06-01-2010, 17:00
@Romero
Welchem "Extrem"? Es ist nun mal nach Vorlagen der uns bekannten Überlieferungen der Fall, daß die Darstellungen der Aussagen von Jesus v. N. überwiegend in Gleichnissen stattfand. Nicht nur daß es so vielfach so üblich war, überlege mal: Seine Zuhörer waren Juden. Siew hatten auch zu dem Zeitpunkt ihre jahrtausendalte Religion. Diese galt es ja nicht von Grund auf zu verwerfen. Also greift er darauf zurück (mit Beispielen aus dem Leben) und zeigt anhand dessen Beispiele seine Lehre auf. Wie sollte das rein methodisch gesehen besser möglich sein als in Gleichen? Durch ein Gleichnis oder dargelegtes Beispiel sind auch heute Unterschiede zwei zunächst gleich ausseheder Vorkommnisse doch wohl am besten demonstriebar, oder?!
Gruß
Welchem "Extrem"? Es ist nun mal nach Vorlagen der uns bekannten Überlieferungen der Fall, daß die Darstellungen der Aussagen von Jesus v. N. überwiegend in Gleichnissen stattfand. Nicht nur daß es so vielfach so üblich war, überlege mal: Seine Zuhörer waren Juden. Siew hatten auch zu dem Zeitpunkt ihre jahrtausendalte Religion. Diese galt es ja nicht von Grund auf zu verwerfen. Also greift er darauf zurück (mit Beispielen aus dem Leben) und zeigt anhand dessen Beispiele seine Lehre auf. Wie sollte das rein methodisch gesehen besser möglich sein als in Gleichen? Durch ein Gleichnis oder dargelegtes Beispiel sind auch heute Unterschiede zwei zunächst gleich ausseheder Vorkommnisse doch wohl am besten demonstriebar, oder?!
Gruß
