rundfunktheologie

[alwin]

eine möglicherweise empfangene Botschaft als Gottesbotschaft zu deuten ist sicherlich eine reine persönliche Sache. Wenn ich diese nun anderen mitteile, ist es im Grunde genommen Sache dieser Leute, wie sie sie für sich auslegen. Aber das wollen offensichtlich die Verteiler solcher Botschaften nicht wahrhaben, ansonsten würden sie nicht so darauf drängen, daß der Empfänger sich mit der gemachten Aussage als eine von Gott gemachten Aussage "auseinadersetzt" und diesen vom Sender erhobenen Anspruch auch noch anerkennt.

Gruß.