09-01-2010, 21:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-01-2010, 22:02 von Hikikomori.)
Atheismus als Produkt von Vernunft, Skepsis und Naturwissenschaft kann nicht fundamentalistisch sein. Indoktrinierter, also unreflektierter Atheismus im Sinne von Religionshaß vielleicht, allerdings ist so gut wie immer ein ideologischer Unterbau das eigentliche Gerüst und der Nährboden des Fundamentalismus(zb:Kommunismus) und der Atheismus nur eine Verdrängungswaffe gegen um die Macht konkurrierende Religion.
Ich meine, wie soll eine auf den ersten und zweiten Blick so wenig an evolutionspsychologisch tradierten Bedürfnissen beziehungsweise Denkmustern(Dualimus:Ich in meinem Körper, Teleologie) orientierte Idee wie der Atheimus denn sonst bei einer breiten Masse verfangen? Er hat keine Heilsversprechen, im Gegenteil, er raubt die tradierten Beruhigungstabletten vielen Menschen.
Vor allem da das einzige "fundamentalistische" Konzept das Atheismus so wie ich ihn verstehe und Naturwissenschaft wie die meisten sie verstehen(wobei für mich beide Hand in Hand gehen) ist doch das kritische Nachdenken, die Skepis gegenüber allem und jedem, vor allem Dogmen und Autoritäten als Gegenpole gegenüber.
Wenn das fundamentalistisch ist, dann in dem Sinne als daß es das notwendige Fundament für diese Art sich der Welt erkenntnissuchend zu nähern ist.
Glaube hingegen verlangt blinden, dummen, sklavischen Gehorsam vor Fundamenten die weder logisch, rational, vernünftig oder gut sein müssen und es auch selten sind, an diesem Kadavergehorsam wird in den meisten Religionen entschieden wer einer guter X und daher wertvoll oder kein guter oder gar schlechter X oder schlimmer ein Y ist und daher wertlos(er).
Man mag argumentieren daß es durchaus viele gemäßigte Gläubige gibt, aber es ist ebenso wahr das der Religion als Konzept dieser inhärente Makel des blinden Gehorsams ewig anhaften wird und er daher die Grundlage und die erste Ursache für religiösen Fundamentalismus legt.
Ich meine, wie soll eine auf den ersten und zweiten Blick so wenig an evolutionspsychologisch tradierten Bedürfnissen beziehungsweise Denkmustern(Dualimus:Ich in meinem Körper, Teleologie) orientierte Idee wie der Atheimus denn sonst bei einer breiten Masse verfangen? Er hat keine Heilsversprechen, im Gegenteil, er raubt die tradierten Beruhigungstabletten vielen Menschen.
Vor allem da das einzige "fundamentalistische" Konzept das Atheismus so wie ich ihn verstehe und Naturwissenschaft wie die meisten sie verstehen(wobei für mich beide Hand in Hand gehen) ist doch das kritische Nachdenken, die Skepis gegenüber allem und jedem, vor allem Dogmen und Autoritäten als Gegenpole gegenüber.
Wenn das fundamentalistisch ist, dann in dem Sinne als daß es das notwendige Fundament für diese Art sich der Welt erkenntnissuchend zu nähern ist.
Glaube hingegen verlangt blinden, dummen, sklavischen Gehorsam vor Fundamenten die weder logisch, rational, vernünftig oder gut sein müssen und es auch selten sind, an diesem Kadavergehorsam wird in den meisten Religionen entschieden wer einer guter X und daher wertvoll oder kein guter oder gar schlechter X oder schlimmer ein Y ist und daher wertlos(er).
Man mag argumentieren daß es durchaus viele gemäßigte Gläubige gibt, aber es ist ebenso wahr das der Religion als Konzept dieser inhärente Makel des blinden Gehorsams ewig anhaften wird und er daher die Grundlage und die erste Ursache für religiösen Fundamentalismus legt.