12-01-2010, 12:49
(12-01-2010, 11:43)alwin schrieb: Die Richtung spielt hier keine Rolle, alleine die Methodik und der Umgang mit den Glaubensannahmen bestimmen das Verhalten der Betroffenen. Bei einem solchen Erscheinungsbild erscheinen wirklich kritische Aussagen zwangsmäßig als Angriff auf die Person, da Glaubensbasen mehr als nur ein Glaubensinhalt internalisiert wurden
ich bin nicht ganz sicher, ob ich verstehe, was du meinst - aber das wär ja dann wohl nicht mein problem?
ich weigere mich grundsätzlich, gläubigen narrenfreiheit zu erteilen, nur weil sie so empfindlich sind, kritik an glaubensaussagen und -inhalten sofort als persönlichen angriff zu werten
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)