12-01-2010, 12:53
(12-01-2010, 11:51)Dornbusch schrieb: Bleiben wir bei der Metapher "Rundfunk"
Von Seiten der "Gegner" wurden einige Behauptungen aufgestellt.
Einer redet von Betrug, ein anderer von Unsinn.
Un eine Botschaft Gottes derart qualifizieren zu können, müßte man sie doch wohl zunächst einmal kennen. Nun sagt aber der Atheist, daß ebendies nicht der Fall sei. Die Botschaft Gottes sei ihm nicht bekannt. Dennoch urteilt einer und sagt "Unsinn", ein anderer sagt "Betrug".
Das kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen!
ich jetzt auch nicht. was ist der kontext? was konkret wurde von wem in welchem zusammenhang als "Unsinn" oder "Betrug" bezeichnet?
Zitat:Worauf stützt sich denn das Urteil? Was veranlasst den Atheisten, sich ein Deutungsrecht über etwas zu nehmen (Gottes Botschaft), das ihm nicht gehört, das er nicht kennt?
was veranlaßt gläubige, einfach zu behaupten, gott teile sich allen unmißverständlich mit?
das ist das thema
und ob sich gott einem atheisten mitteilt oder nicht, kann nur der atheist beurteilen, nicht der gläubige
check?
(12-01-2010, 11:51)Dornbusch schrieb: Warum aber meinen einige, sie könnten menschliche Bosheit und Schwäche auf Gott und seine Botschaft übertragen?
warum nicht? er hat uns doch angeblich nach seinem ebenbild erschaffen... :icon_cheesygrin:
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)