12-01-2010, 16:03
(12-01-2010, 15:51)Dornbusch schrieb: Hallo Romero
ich nehme diese Frage heraus:
Zitat:Kannst du mir endlich mal ein Beispiel nennen?
Selbstverständlich kann ich das:
Die Geburt, der erste Augenblick, der erste Atemzug meines Kindes: "Das schenke ich", "Ehre und achte das Geschenk und den Schenkenden" ist die Botschaft.
So deute ich dieses Ereignis als Geschenk und als Botschaft.
Nun, was kannst du damit anfangen?
Das ist ein schönes Beispiel. Ekkard sagte ja, dass alles Gute (die Geburt deines Kindes gehört sicher in diese Kategorie) von Gott kommt, Erdbeben und Seuchen und dergleichen nicht. Woran genau erkennst du nun, dass die Geburt deines Kindes ein Geschenk Gottes ist? Woran erkennst du, dass du es nicht selbst produziert hast? ^^ Welches sind die Hinweise? Ich meine, grundsätzlich kannst du ja alles Beliebige als Gottes Nachricht deklarieren und wiederum alles Beliebige nicht als Gottes Nachricht.
Wo ist die "Unterschrift Gottes", die besagt, dass das seine Botschaft ist? Oder machst du das nach Gefühl?