(12-01-2010, 20:22)Gundi schrieb: Ich bin halt der Meinung in einer Diskussion muss man seinen Standpunkt an immer wieder neuen Fragen und Denkrichtungen messen und gegebenenfalls auch verwerfen. Mit Wortverdrehereien hat dies nix zu tun.
nur ist der von dir vorgebrachte standpunkt seit anfang derselbe und unverändert. was gibt es also noch zu diskutieren?
mir in den mund zu legen, ich "richte mich also nur nach Maßstäben, die von Politikern in einem Konsens gefunden wurden", ist - und das sehr freundlich formuliert! - eine "Wortverdreherei"
und auf diskussionen auf diesem bei diskussionswütigen gläubigen offenbar populären niveau muß und will ich mich ebenso wenig weiter einlassen wie auf die ständigen vorwürfe, ich könne ja die offensichtliche und faktische realität "nicht beweisen"
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)