Ja, kann ich bestätigen. Ob er Programmiersprache korrekt benutzt, ist eigentlich hier egal. Was Manuel sagt ist schon richtig.
Wenn jemand annimmt da sei kein Gott, heisst das noch lange nicht, dass da keiner ist. Eine Botschaft kann also trotzdem reinschneien und Weltbilder auf den Kopf stellen.
Wenn sich die oben genannte Annahme als richtig erweist, und es wirklich keinen Gott gibt, dann kommen da auch keine Botschaften.
Aber du zäumst das Pferd von hinten auf, eigentlich schliessen wir hier ja nicht von Annahmen auf Botschaften, sondern von Botschaften auf Annahmen. Also:
Bei mir kommen keine Botschaften an. Also vermute ich mal, dass Gott nicht existiert. Sicher bin ich selbstverfreilich mangels Beweis nicht, also gebe ich euch Gläubigen längst die Möglichkeit das Gegenteil zu beweisen, denn ihr seid ja 100%-ig sicher, so wie ich das hier sehe.
Die Gläubigen hier sagen: "Doch, wir erhalten Botschaften, also existiert Gott." So eine Botschaft wäre in der Tat ein Beweis. Nur konnte bisher leider niemand eine angebliche Botschaft wirklich Gott zuordnen, geschweige denn beweisen, dass es sich dabei überhaupt um eine Botschaft handelt. Beispiel? Die Geburt eines Kindes ist eine schöne Sache, aber ist es eine Botschaft? Nee. Von Gott? Neee. Beweis vorhanden? Neeee.
Wenns um Gottesbotschaften geht habe ich bisher nur ein riesiges Potenzial an Wunschdenken festgestellt.
Frage dazu: War das Erdbeben in Haiti, von dem heute in den Zeitungen berichtet wird, eine Botschaft Gottes? Ekkard sagt ja nein. Warum? Woran erkennt ihr, dass Dornbuschs süsses Baby eine Botschaft Gottes an ihn ist, ein zerstörerisches Erdbeben aber kein Rundmail von Gott darstellt?
Wenn jemand annimmt da sei kein Gott, heisst das noch lange nicht, dass da keiner ist. Eine Botschaft kann also trotzdem reinschneien und Weltbilder auf den Kopf stellen.
Wenn sich die oben genannte Annahme als richtig erweist, und es wirklich keinen Gott gibt, dann kommen da auch keine Botschaften.
Aber du zäumst das Pferd von hinten auf, eigentlich schliessen wir hier ja nicht von Annahmen auf Botschaften, sondern von Botschaften auf Annahmen. Also:
Bei mir kommen keine Botschaften an. Also vermute ich mal, dass Gott nicht existiert. Sicher bin ich selbstverfreilich mangels Beweis nicht, also gebe ich euch Gläubigen längst die Möglichkeit das Gegenteil zu beweisen, denn ihr seid ja 100%-ig sicher, so wie ich das hier sehe.
Die Gläubigen hier sagen: "Doch, wir erhalten Botschaften, also existiert Gott." So eine Botschaft wäre in der Tat ein Beweis. Nur konnte bisher leider niemand eine angebliche Botschaft wirklich Gott zuordnen, geschweige denn beweisen, dass es sich dabei überhaupt um eine Botschaft handelt. Beispiel? Die Geburt eines Kindes ist eine schöne Sache, aber ist es eine Botschaft? Nee. Von Gott? Neee. Beweis vorhanden? Neeee.
Wenns um Gottesbotschaften geht habe ich bisher nur ein riesiges Potenzial an Wunschdenken festgestellt.
Frage dazu: War das Erdbeben in Haiti, von dem heute in den Zeitungen berichtet wird, eine Botschaft Gottes? Ekkard sagt ja nein. Warum? Woran erkennt ihr, dass Dornbuschs süsses Baby eine Botschaft Gottes an ihn ist, ein zerstörerisches Erdbeben aber kein Rundmail von Gott darstellt?