Dies mag damit zusammenhängen, dass die Wissenschaft nach Fakten, Thesen und Theorien vorgeht,..Eindeutig nachweisbares ist Fakt,. Gott ist nicht nachweisbar, ergo kein Faktum,..Es gibt meherere Thesen (vulgo Religionen) zu Gott/Götter,..auf basis welcher dieser Thesen soll man nun die Theorie des Ursprungs von Gott basieren,..Geht man von Ursprungsmythen aus, die besagen, das derUrsprung von anderen Göttern zerstört und daraus die Basis der Existenz geschaffen wurde ( Siehe Welterschaffung in der Edda, der Urriese Ymir, der als erster war wird von den Göttern getötet und aus ihm wir die Welt geschaffen) aus, so ist die Frage nach der Existenz eines Gottes diskutabel in hinsicht auf die existenz dieser Thesen,...
mit anderen Worten: solange es keine eindeutige Antwort auf Monotheismus oder Polytheismus gibt(beides wird ja praktiziert) kann auch nicht von einer Ausgangslage zur Berücksichtigung eines Gottesbildes in der Wissenschaft gesprochen werden,..ein indischer (hinduistischer) wissenschaftler würde bei berücksichtigung seines Glaubenshintergrundes zu anderen Erklärungsmodellen für ein und das selbe Theorem kommen, wie zb ein Buddhistischer oder christlicher Wissenschaftler... aus diesem Grund wird jedes Gottesbild bei wissenschaft aussen vor gelassen, da es zu einer "Verfälschung" der jeweiligen Theorie führen würde
mit anderen Worten: solange es keine eindeutige Antwort auf Monotheismus oder Polytheismus gibt(beides wird ja praktiziert) kann auch nicht von einer Ausgangslage zur Berücksichtigung eines Gottesbildes in der Wissenschaft gesprochen werden,..ein indischer (hinduistischer) wissenschaftler würde bei berücksichtigung seines Glaubenshintergrundes zu anderen Erklärungsmodellen für ein und das selbe Theorem kommen, wie zb ein Buddhistischer oder christlicher Wissenschaftler... aus diesem Grund wird jedes Gottesbild bei wissenschaft aussen vor gelassen, da es zu einer "Verfälschung" der jeweiligen Theorie führen würde
Aut viam inveniam aut faciam

