(19-02-2010, 19:37)Dornbusch schrieb: ein anderer schrieb zu meiner Nachfrage nach Gott in der Wissenschaft:
Zitat:Dann müsste man eine "allgemein gültige Konstante" geschaffen werden.
Diese Konstante muß nicht "geschaffen" werden. Es gibt sie bereits! Überall auf der Welt. Und seit dem Beginn menschlicher Zivilisation wird diese Konstante verehrt und ernstgenommen. Außer in der Naturwissenschaft
du redest von "gott"?
was daran soll denn bitte "seit dem Beginn menschlicher Zivilisation" als "Konstante verehrt und ernstgenommen" worden sein?
ihr gläubigen schlagt euch doch heute noch gegenseitig die schädel ein, weil jeder seinen privatgott für den einzig wahren hält...
von wegen "konstante", phhh...
auf unsere kritik an deinen vorstellungen, auf unsere erklärungen, warum so was wie "gott" keinen platz in naturwissenschaftlicher betrachtung haben kann, gehst du vorsichtshalber erst gar nicht ein. ist ja auch viel einfacher, weiterhin als ahnungsloser große töne zu spucken
definier doch einfach mal "gott", konkret und eindeutig. dann können wir uns immer noch überlegen, ob wir ihn in eine wissenschaftliche betrachtung einbauen können. solange wir aber noch nicht mal wissen, was überhaupt "gott" vom "wrdrlbrmpft" unterscheidet, ist das sinn- und wertlos
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)