03-03-2010, 06:00
Mina Ahadi, die gründerin der ex-muslime, sagt dazu folgendes in einem interview mit "der standart.at"(01.03.10):
derStandard.at: Muss man Ex-MuslimIn sein, um kritisch zu sein?
Ahadi: Wichtig ist: Im Islam ist Austreten ein Tabuthema. Selbst, wenn man ausgetreten ist, redet man nicht darüber. Es ist wichtig, hier Vorbild zu sein. Und wir haben auch im Iran und in arabischen Ländern viel Aufmerksamkeit bekommen.Wenn man heute über Frauenprobleme aus islamischen Ländern redet, dann sind die Hauptredner nicht mehr Islamische Organisationen.
das ganze interview ist zu hier zu lesen:
derstandard.at/1267131986827/derStandardat-Interview-Kein-Moslem-nennt-mich-rassistisch
man hätte sicher einen besseren namen wählen können, aber ich denke ex-muslime können "aussteigewilligen" am besten mit rat und tat zur seite stehen.
derStandard.at: Muss man Ex-MuslimIn sein, um kritisch zu sein?
Ahadi: Wichtig ist: Im Islam ist Austreten ein Tabuthema. Selbst, wenn man ausgetreten ist, redet man nicht darüber. Es ist wichtig, hier Vorbild zu sein. Und wir haben auch im Iran und in arabischen Ländern viel Aufmerksamkeit bekommen.Wenn man heute über Frauenprobleme aus islamischen Ländern redet, dann sind die Hauptredner nicht mehr Islamische Organisationen.
das ganze interview ist zu hier zu lesen:
derstandard.at/1267131986827/derStandardat-Interview-Kein-Moslem-nennt-mich-rassistisch
man hätte sicher einen besseren namen wählen können, aber ich denke ex-muslime können "aussteigewilligen" am besten mit rat und tat zur seite stehen.

