03-03-2010, 16:09
ziele und forderungen des zentralrates d. ex-m.:
forderungen:
* dass die Menschenrechte unteilbar sind und somit auch für all jene Menschen gelten müssen, die in einer sog. „muslimischen Kultur“ aufgewachsen sind
* dass es auch in den sog. „muslimischen Ländern“ zahlreiche Menschen gibt, die sich zu keinem religiösen Glauben, sondern zu den säkularen Werten von Humanismus und Aufklärung bekennen
ziele:
* die Durchsetzung der allgemeinen Menschenrechte als unveräußerliche individuelle Rechte des einzelnen Menschen
* die Durchsetzung der Weltanschauungsfreiheit als Freiheit, sich öffentlich wie nichtöffentlich zu religiösen oder nichtreligiösen Anschauungen zu bekennen oder dies zu unterlassen
* die Durchsetzung einer konsequenten Trennung von Staat und Kirche/Religion/Weltanschauung
* die Förderung der Völkerverständigung auf der Grundlage der allgemeinen Menschenrechte
* die Förderung des vernunftgeleiteten Denkens und der Erziehung zur Toleranz
von:
ex-muslime.de/indexVerein.html
ob man für diese ziele und forderungen extra einen (neuen)verein gründen muss weiss ich nicht. aber es ist leider tatsache das muslime, besonders in musl. ländern, sich nicht unbedingt beliebter machen(unter ihren ehemaligen glaubensgenossen) wenn sie vom glauben "abfallen".
schaden kann dieser verein nicht, und wenn er provoziert, dann bitte schön.
schließlich muss es auch immer einen geben der sich provozieren lässt, und scheinbar ist es für manche muslime eine derart heftige provokation wenn jemand die "ummah(?)" verlässt, das dieser dann getötet werden darf/kann/muss.
mfg
forderungen:
* dass die Menschenrechte unteilbar sind und somit auch für all jene Menschen gelten müssen, die in einer sog. „muslimischen Kultur“ aufgewachsen sind
* dass es auch in den sog. „muslimischen Ländern“ zahlreiche Menschen gibt, die sich zu keinem religiösen Glauben, sondern zu den säkularen Werten von Humanismus und Aufklärung bekennen
ziele:
* die Durchsetzung der allgemeinen Menschenrechte als unveräußerliche individuelle Rechte des einzelnen Menschen
* die Durchsetzung der Weltanschauungsfreiheit als Freiheit, sich öffentlich wie nichtöffentlich zu religiösen oder nichtreligiösen Anschauungen zu bekennen oder dies zu unterlassen
* die Durchsetzung einer konsequenten Trennung von Staat und Kirche/Religion/Weltanschauung
* die Förderung der Völkerverständigung auf der Grundlage der allgemeinen Menschenrechte
* die Förderung des vernunftgeleiteten Denkens und der Erziehung zur Toleranz
von:
ex-muslime.de/indexVerein.html
ob man für diese ziele und forderungen extra einen (neuen)verein gründen muss weiss ich nicht. aber es ist leider tatsache das muslime, besonders in musl. ländern, sich nicht unbedingt beliebter machen(unter ihren ehemaligen glaubensgenossen) wenn sie vom glauben "abfallen".
schaden kann dieser verein nicht, und wenn er provoziert, dann bitte schön.
schließlich muss es auch immer einen geben der sich provozieren lässt, und scheinbar ist es für manche muslime eine derart heftige provokation wenn jemand die "ummah(?)" verlässt, das dieser dann getötet werden darf/kann/muss.
mfg

