04-03-2010, 19:04
(04-03-2010, 18:48)Artist schrieb: dem stimme ich im moment nicht unbedingt zu.
das stimmt zwar, das der atheismus den glauben an gott abwendet und es nicht unbedingt heisst das man vielleicht an geister glaubt - jedoch ist es "analytisch – logisch, erkenntnistheoretisch und pragmatisch" orientiert, oder?
aus dieser "angeblichen" basis heraus ("angeblich" weil es ein theist anders definieren kann als ein atheist) wendet es den glauben an gott ab. und aus diesem prinzip -
es ist doch daher weder analytisch, logisch, pragmatisch und erkenntnistheoretisch, da man ein geist nicht gerade pragmatisch vor seinem gesicht hat, genausowenig wie ein gott - an den man warscheinlich nur glauben würde, wenn er sich zeigt / hallo sagt und paar beweise gibt, also eine persönliche show mit vulkan ausbrechen lassen, fliegen lassen usw. dannach erst einsichtig wird und sagt "hey ich glaub jetzt an einen gott". aber vielleicht glaubt er an den nikolaus, der hat zumindestens mal angeblich gelebt und das steht vielleicht "logisch gesetzt von vertrauenswürdigen schriftstellern".
da hat fuchsie nicht gerade unrecht. wenn er dann anfängt an geister zu glauben, öffnet sich sein feld für das "unbegreifbare / irrationale" / und das beisst sich gerade mit dem oben genannten prinzipien aus "atheistischer" sicht denk ich im moment.
Ich versteh Dich nicht!
Atheismus bezeichnet die weltanschauliche Grundauffassung, dass es keinen Gott gibt, oder ganz allgemein ein Dasein ohne Glauben an Gott.
(Wikipedia)
Nichts mit rational.
Thomas Paine: "As to the book called the bible, it is blasphemy to call it the Word of God. It is a book of lies and contradictions and a history of bad times and bad men."