gundi, wir reden endlos im kreis
laß es mich abkürzen und auf den punkt bringen:
sobald du (oder irgendein hypothetischer jemand) die existenz eines gottes als vorausetzung von "sinn" ansieh(s)t, wird diesem als existent postulierten "gott" bereits eine eigenschaft zugeschrieben. und das ist etwas anderes als die existenz von etwas zu postulieren, über das sich nichts wissen und sagen läßt. so etwas könnte nicht sinnstiftend wirken (ist redundant), bzw. ist eben nicht mehr unfaßbar und unbeschreiblich, sobald es als sinnstiftend angesehen wird
laß es mich abkürzen und auf den punkt bringen:
sobald du (oder irgendein hypothetischer jemand) die existenz eines gottes als vorausetzung von "sinn" ansieh(s)t, wird diesem als existent postulierten "gott" bereits eine eigenschaft zugeschrieben. und das ist etwas anderes als die existenz von etwas zu postulieren, über das sich nichts wissen und sagen läßt. so etwas könnte nicht sinnstiftend wirken (ist redundant), bzw. ist eben nicht mehr unfaßbar und unbeschreiblich, sobald es als sinnstiftend angesehen wird
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)