21-01-2003, 13:09
Hallo
Wenn ich mal vom Bußsakrament absehe, ist Beichte ausgesprochenes Bekenntnis (der Erkenntnis vorausgehen dürfte) eigener Verstrickung in 'Tun' mit üblen Folgen - Selbsterkenntnis sozusagen, die aber bereits schon "Einstellungen" (Gedanken) umfaßt. - Aus Gründen, über die vielleicht Psychologen Auskunft geben können, ist das "Aussprechen" (zu einem 'Gegenüber') wichtig.
Egal hingegen ist es (erst mal), ob diese Aussprache gegenüber einem Freund/einer Freundin, einem Pfarrer oder Therapeuten erfolgt. Eine 'befreiende' Wirkung hat Beichte in jedem Fall - vorausgesetzt, der Beichtende ist insgesamt (als Mensch) angenommen.
Auf dieser Ebene ist ein Pfarrer ebenso 'gut' wie ein Therapeut. Tatsächlich scheinen Theo_Logen dazu zu neigen, die Seel_Sorge den Therapeuten zu über lassen ... sorry, war etwas gehässig :oops: . Tatsächlich überschneiden sich beider Aufgaben bei der 'Seelsorge' - in 'einfachen' Fällen (krankhafte seelische Störungen sind Sache des Therapeuten).
Wenn ich mal vom Bußsakrament absehe, ist Beichte ausgesprochenes Bekenntnis (der Erkenntnis vorausgehen dürfte) eigener Verstrickung in 'Tun' mit üblen Folgen - Selbsterkenntnis sozusagen, die aber bereits schon "Einstellungen" (Gedanken) umfaßt. - Aus Gründen, über die vielleicht Psychologen Auskunft geben können, ist das "Aussprechen" (zu einem 'Gegenüber') wichtig.
Egal hingegen ist es (erst mal), ob diese Aussprache gegenüber einem Freund/einer Freundin, einem Pfarrer oder Therapeuten erfolgt. Eine 'befreiende' Wirkung hat Beichte in jedem Fall - vorausgesetzt, der Beichtende ist insgesamt (als Mensch) angenommen.
Auf dieser Ebene ist ein Pfarrer ebenso 'gut' wie ein Therapeut. Tatsächlich scheinen Theo_Logen dazu zu neigen, die Seel_Sorge den Therapeuten zu über lassen ... sorry, war etwas gehässig :oops: . Tatsächlich überschneiden sich beider Aufgaben bei der 'Seelsorge' - in 'einfachen' Fällen (krankhafte seelische Störungen sind Sache des Therapeuten).