28-03-2010, 19:17
(28-03-2010, 15:14)elwaps schrieb: Kein Widerspruch.
Daher wollte ich ihm klarmachen, dass der klassische Konflikt zwischen diesen beiden Perspektiven
eigentlich unnötig ist. Wer die Bibel nicht wörtlich auslegt, Offenheit für wissenschaftliche
Betrachtungsweisen zeigt und Toleranz an den Tag legt, der kann sich den Konflikt sparen, den
viele konserativen Gläubigen mit der modernen Welt haben. Ohne den Glauben an Gott aufgeben
zu müssen.
Einer sagt:"Gott ist der Schöpfer" Ein anderer:"Es gibt keinen Gott"
Wer bestimmt welche Theorie die bessere ist?
Der an eine unsichtbare Welt Gottes glaubt, kann wissenschaftlich nicht widerlegt werden. Wir haben eben nur Augen, die für das Irdische geschaffen sind. Fledermäuse sehen noch nicht mal die Sonne.
Die Dinos sind vor 65000000 Jahren ausgestorben, wieso sollte man die letzten 2000 Jahre nicht Endzeit nennen, auch ohne Prophezeiungen?
Und den Menschen ist versprochen, Jesus aus dem Himmel kommen zu sehen, also wird die Welt Gottes für den Menschen irgendwann sichtbar,
sagen wir, so wie der Regenbogen. Dann stellt sich jede Theorie gegen Jesus als Versuch und Irrtum heraus. Alle die, für weche Religion auch immer, prophezeit haben sind gestorben, Jesus aber ist auferstanden und deshalb nicht vergleichbar. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.
