10-04-2010, 15:38
Aus biologischer Sicht gibt es kein gut oder böse. Wenn es sich als Vorteil erweist,
"böse" und rücksichtslos zu sein, wird sich das Verhalten durchsetzen, so einfach
ist das.
Wir sind heute nur deshalb zum großen Teil "gut" weil wir nichts davon hätten, "böse"
zu sein. Unser natürlicher Fortpflanzungstrieb etwa würde uns nahelegen, mit jeder
geeigneten Frau zu schlafen und Kinder zu zeugen, die wir treffen. Ungeachtet
dessen, ob sie nun will oder nicht.
Nur v.a. der gesellschaftliche Rahmen, der solche Taten mit Gefängnis und anderen
Strafen belegt und der uns unser Ansehen kostet, hindert uns daran.
"böse" und rücksichtslos zu sein, wird sich das Verhalten durchsetzen, so einfach
ist das.
Wir sind heute nur deshalb zum großen Teil "gut" weil wir nichts davon hätten, "böse"
zu sein. Unser natürlicher Fortpflanzungstrieb etwa würde uns nahelegen, mit jeder
geeigneten Frau zu schlafen und Kinder zu zeugen, die wir treffen. Ungeachtet
dessen, ob sie nun will oder nicht.
Nur v.a. der gesellschaftliche Rahmen, der solche Taten mit Gefängnis und anderen
Strafen belegt und der uns unser Ansehen kostet, hindert uns daran.
Der Wissenschaftler denkt über seine Umwelt nach, entwirft eine Theorie die sie erklären soll, überprüft seine Theorie anhand von Experimenten an der Realität, verwirft sie wenn sie sich als falsch erweist und sucht nach einer besseren Erklärung.