24-05-2010, 22:32
Zitat:Den Beweis aber, den der Atheist zuerst führen müßte, um die Nichtexistenz Gottes zu beweisen, bleibt schuldigBin ich jetzt im falschen Film?
Annahme: Gott wäre beweisbar.
Wieso hat dann der Atheist zuerst das Gegenteil zu beweisen?
Auch wenn ich mir jetzt Kritik einhole (wegen Wiederholung): Seit wann ist ein Glaube in sich beweisbar? Bestimmtes Wissen ist nachweisbar, sonst wäre es kein Wissen. Auf Glaubensgrundsätzen können auch Konsequenzen nach entsprechender Interpretation folgern. Dennoch bleibt die Basis ein angenommener Glaubensgrundsatz - meine Auffassung.
Gruß
