29-05-2010, 19:13
Hier mal 2 Artikel von kreuz.net als Beispiel, was ich mit Hardcore meine: (der zweite hat's wirklich in sich
)
kreuz.net/article.11256.html
und
kreuz.net/article.11055.html
![[Bild: boese_025.gif]](http://rapidshare.com/files/392979508/boese_025.gif)
kreuz.net/article.11256.html
Zitat:Eine ehemalige Menschenrechtsorganisation hat sich schon lange auf die Seite der Richter und Henker geschlagen.
(kreuz.net) Heuchlerisch beklagt die ehemalige Menschenrechtsorganisation ‘Amnesty International’ in ihrem aktuellen Jahresbericht Menschenrechtsverletzungen und Folter in mindestens 111 Staaten der Welt.
Letztlich würden sogar in 159 Ländern Menschenrechte verletzt.
Unerwähnt bleibt jedoch, daß die schlimmste Form der Kindesmißhandlung und Folter, nämlich die Tötung ungeborener Kinder durch Abtreibung, in nahezu jedem Land der Erde praktiziert wird, insbesondere auch in den Ländern, die für sich in Anspruch nehmen, keine Menschenrechte zu verletzen.
Mit dem bewußten Verschweigen dieser Kindesmißhandlungen hat sich Amnesty International selber disqualifiziert – so Walter Ramm, Vorsitzender der deutschen ‘Aktion Leben’.
Es handelt sich um die mitgliederstärkste Lebensrechtsorganisation im deutschsprachigen Raum.
Es ist noch schlimmer als Ramm denkt. Denn seit August 2007 schreit ‘amnesty international’ sogar nach dem Blut unschuldiger Kinder.
Die Organisation fordert nämlich die Schlachtung ungeborener Menschen als angebliches Frauenrecht.
und
kreuz.net/article.11055.html
Zitat:Im US-Bundesstaat Texas versuchen Sodomisten, das Homo-Konkubinat durch die Hintertüre einzuführen. Doch jetzt kommt ihnen der Generalstaatsanwalt in die Quere.
(kreuz.net) Der Generalstaatsanwalt der US-Bundesstaates Texas, Greg Abbott (52), hat gegen die Gewährung einer Scheidung für ein homo-unzüchtiges Paar appelliert.
Das berichtete die US-Nachrichtenseite ‘ foxnews.com’ am 20. April.
Der Fall betrifft die Homo-Perverse Angelique Naylor (39).
Sie verkuppelte sich im Jahr 2004 im US-Bundesstaat Massachusetts mit Sabina Daly. Die beiden ließen sich einen Buben zur Adoption ausliefern. Der Arme ist heute viereinhalbjährig.
Massachusetts war im Jahr 2004 der erste US-Bundesstaat, der das Homo-Konkubinat einführte.
Einige Jahre später ging die Homo-Verkuppelung der beiden Damen in Brüche.
Frau Naylor erhielt von einem Richter in der texanischen Stadt Austin eine Scheidung zugesprochen.
Doch der mutige Generalstaatsanwalt von Texas appellierte gegen diese Entscheidung.
Sein Argument: Eine Homo-Verkuppelung aus einem US-Bundesstaat, der solche Rechtsgebilde anerkannt, kann nicht in einem anderen US-Bundesstaat, der das Homo-Konkubinat nicht kennt, gelöst werden.
Der Generalstaatsanwalt ist der Auffassung, daß der Schutz der Ehe auch beinhaltet, daß die Ehescheidung geschützt wird.
Abbott ist immerhin bereit, ein außerhalb des Bundsstaates Texas eingegangenes Homo-Konkubinat für rechtsungültig zu erklären. Doch das ist den Perversen zu wenig.
Homo-Rechtsanwälte haben erklärt, daß eine solche Prozedur eventuell in anderen US-Bundesstaaten nicht gültig wäre.
Die texanischen Stimmbürger beschlossen im Jahr 2005 mit der überwältigenden Mehrheit von drei Vierteln der Stimmen, das Verbot des Homo-Konkubinates in die Verfassung des Bundesstaates festzuschreiben.
Bereits vorher war der Greuel in Texas von Gesetzes wegen verboten.
Ein Vertreter des ‘Liberty Institute’ in Plano – einer Vorstadt von Dallas – erklärte, daß die Gewährung von Homo-Scheidungen eine Hintertüre ist, um das Homo-Konkubinat gegen den Willen des Volkes einzuführen:
„Wenn man eine Scheidung gewährt, dann anerkennt man, daß eine Ehe existiert hat.“