21-06-2010, 16:19
Ich weiß nicht, ob es noch von Interesse ist, aber ich habe das Gefühl, dass man mit hoher Theologie hier nicht weiterkommt.
Theologischen Diskussionen mit Muslimen gehen sehr oft in die selbe Richtung. Viele Muslime diskutieren nicht über theologische Probleme zum Thema Mohammed oder der islamischen Schriften, sondern wollen ausschließlich über Probleme christlicher Theologie sprechen.
Warum sollen sich Christen darauf einlassen? Die Bibel ist doch nur eine Glaubensstütze und kein, von Gott geschriebenes Buch. Also ist es doch wurscht, was da an Widersprüchen drinsteht. Es geht um den Tenor, um die Quintessenz der Bibel, und vor allem, des NT, von Jesus. Die Dreifaltigkeit wird "Geheimnis des Glaubens" genannt. Und so ist es eben.
Viel wichtiger ist, dass der Christ in Jesus durch die Taufe neu geboren ist und sein Gewissen benutzen soll. Er ist zu einem neuen Menschen geworden, der nicht an der Asche kleben, sondern das Feuer weitergeben und sein Gewissen weiterentwickeln soll. Er ist befreit für die Zukunft, Träger des Heiligen Geistes. Der Christ soll nicht am Buchstaben kleben, sondern zum Träger des Heiligen Geistes werden und damit zum Träger des lebendigen Gottes.
Gott ist die Liebe und wer in der Liebe ist, der ist in Gott und Gott in ihm.
Alles was ihr wollt, dass man euch tut, das tut auch den anderen.
Liebe Gott, und liebe die Menschen wie dich selbst. Das ist das Gesetz.
Das ist es was Christen auf der ganzen Welt verbindet.
Neues Testament, Brief des Paulus an die Korinther, Kapitel 1, Vers 13:
Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, so dass ich Berge versetzen könnte und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts.
Und wenn ich alle meine Habe den Arme gäbe und ließe meinen Leib verbrennen, und hätte die Liebe nicht, so wäre mir´s nichts nütze.
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.
Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.
Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.
Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.
Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die Größte unter ihnen.
Theologischen Diskussionen mit Muslimen gehen sehr oft in die selbe Richtung. Viele Muslime diskutieren nicht über theologische Probleme zum Thema Mohammed oder der islamischen Schriften, sondern wollen ausschließlich über Probleme christlicher Theologie sprechen.
Warum sollen sich Christen darauf einlassen? Die Bibel ist doch nur eine Glaubensstütze und kein, von Gott geschriebenes Buch. Also ist es doch wurscht, was da an Widersprüchen drinsteht. Es geht um den Tenor, um die Quintessenz der Bibel, und vor allem, des NT, von Jesus. Die Dreifaltigkeit wird "Geheimnis des Glaubens" genannt. Und so ist es eben.
Viel wichtiger ist, dass der Christ in Jesus durch die Taufe neu geboren ist und sein Gewissen benutzen soll. Er ist zu einem neuen Menschen geworden, der nicht an der Asche kleben, sondern das Feuer weitergeben und sein Gewissen weiterentwickeln soll. Er ist befreit für die Zukunft, Träger des Heiligen Geistes. Der Christ soll nicht am Buchstaben kleben, sondern zum Träger des Heiligen Geistes werden und damit zum Träger des lebendigen Gottes.
Gott ist die Liebe und wer in der Liebe ist, der ist in Gott und Gott in ihm.
Alles was ihr wollt, dass man euch tut, das tut auch den anderen.
Liebe Gott, und liebe die Menschen wie dich selbst. Das ist das Gesetz.
Das ist es was Christen auf der ganzen Welt verbindet.
Neues Testament, Brief des Paulus an die Korinther, Kapitel 1, Vers 13:
Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, so dass ich Berge versetzen könnte und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts.
Und wenn ich alle meine Habe den Arme gäbe und ließe meinen Leib verbrennen, und hätte die Liebe nicht, so wäre mir´s nichts nütze.
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.
Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.
Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.
Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.
Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die Größte unter ihnen.