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Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel?
Sorry, wenn ich zu doof bin, diese Diskussion zu verstehen.

"Meine" Erfahrungen mit homöopathischen Mitteln habe ich beschrieben. Und ich stehe da auch auch nicht alleine. Es gibt weitere Personen mit gleicher Erfahrung...

Meine Frage ist jedoch: Warum wird hier mit Vehemenz abgestritten, daß eben diese Mittel auch Erfolge auf ihrem Gebiet (nämlich primär innerhalb der Präventation) haben können/sollen. Die Nutzer legen meist keinen Wert darauf, ob eine Krankenkasse zahlt, weil eben der Effekt zählt und andersweitige Behandlungen überflüssig sind/werden.

Selbst wenn hier ein Placebo-Effekt vorliegen würde, was täte es zur Sache? - Oder geht es nur mal wieder um "Grundsatzdiskussionen"?

Gruß
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RE: Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel? - von alwin - 31-07-2010, 22:01

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