03-09-2010, 11:47 
		
	
	
		Anders als noch vor wenigen Jahren ist der Astrophysiker Stephen Hawking heute davon überzeugt, dass für die Entstehung unseres Universums nicht unbedingt die Intervention eines Gottes notwendig sein muss. Neue physikalische Theorien würden zeigen, dass unser Weltall durchaus spontan und aus sich selbst heraus entstanden sein könnte, schreibt der 68 Jahre alte Brite in seinem neuen Buch, aus dem die Zeitung The Times am Donnerstag erste Auszüge druckte
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://derstandard.at/1282978762925/Stephen-Hawking-Fuer-die-Entstehung-des-Universums-ist-kein-Gott-noetig
ach ja...
si tacuisses, philosophus mansisses
auf gut deutsch:
wenn du von etwas so gar keine ahnung hast - einfach mal fresse halten
(und von gott oder was das universum "erschuf" haben nun mal alle keine ahnung, können das nämlich a priori nicht und sind somit auf reine spekulation bzw. wunschdenken angewiesen)
astrophysiker sollten genauso wie informatiker sich nicht über alles mögliche öffentlich auslassen, was mit ihrem fachgebiet gar nichts zu tun hat. wird sonst leicht peinlich
und gläubige sollten vorsichtig damit sein, die privatmeinung irgendeines naturwissenschaftlers als beleg für göttliches wirken zu nehmen ("aber einstein war doch auch gläubig!"). wird auch leicht peinlich
	
	
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://derstandard.at/1282978762925/Stephen-Hawking-Fuer-die-Entstehung-des-Universums-ist-kein-Gott-noetig
ach ja...
si tacuisses, philosophus mansisses
auf gut deutsch:
wenn du von etwas so gar keine ahnung hast - einfach mal fresse halten
(und von gott oder was das universum "erschuf" haben nun mal alle keine ahnung, können das nämlich a priori nicht und sind somit auf reine spekulation bzw. wunschdenken angewiesen)
astrophysiker sollten genauso wie informatiker sich nicht über alles mögliche öffentlich auslassen, was mit ihrem fachgebiet gar nichts zu tun hat. wird sonst leicht peinlich
und gläubige sollten vorsichtig damit sein, die privatmeinung irgendeines naturwissenschaftlers als beleg für göttliches wirken zu nehmen ("aber einstein war doch auch gläubig!"). wird auch leicht peinlich
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
	
	
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

