03-09-2010, 13:08
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das die richtige Konsequenz gewesen ist, Herrn Sarrazin zu entlassen.
Die Politik und in dem Fall, der Arbeitgeber, haben nur auf Druck der Öffentlichkeit reagiert. Herr Sarrazin hätte sein Amt noch inne, nur der öffentliche Druck haben diese Reaktion bewirkt. Hier sehe ich eine Diskrepanz, eine offene Frage, was den Arbeitgeber, aber auch die Politik betrifft. Die unbequeme, aber auch arbeitsintensive Aufgabe, sich den Problemen zu stellen, wird umgangen, indem man das Problem auf das Buch von Herrn Sarrazin lenkt. Wird es wieder nur Lippenbekenntnisse geben? In die Pflicht genommen sind alle Beteiligten, die Politik wie die betreffenden Menschen.
Die Politik und in dem Fall, der Arbeitgeber, haben nur auf Druck der Öffentlichkeit reagiert. Herr Sarrazin hätte sein Amt noch inne, nur der öffentliche Druck haben diese Reaktion bewirkt. Hier sehe ich eine Diskrepanz, eine offene Frage, was den Arbeitgeber, aber auch die Politik betrifft. Die unbequeme, aber auch arbeitsintensive Aufgabe, sich den Problemen zu stellen, wird umgangen, indem man das Problem auf das Buch von Herrn Sarrazin lenkt. Wird es wieder nur Lippenbekenntnisse geben? In die Pflicht genommen sind alle Beteiligten, die Politik wie die betreffenden Menschen.