09-09-2010, 14:24
Ich denke diesen Fragen (manche beantworten die Zeugen selbst innerhalb der Reportage) muß man ebenso mit einbeziehen. Ich weiß über all das viel zu wenig, obwohl ich direkt nach dem 11 September (Anfang Oktober 2001) selbst für 3 Wochen in den USA war und mir Ground Zero und das Pentagon ansehen konnte.
Ich denke man kommt von einer Frage zur nächsten und das ist für den Normalbürger wohl das Problem. Es ist nicht aufzuklären. Man informiert sich, jeder kommt unterschiedlich weit mit diesen Informationen, aber letztendlich bleibt jeder Normalbürger und vermutlich auch die meißten Experten irgendwann in einer Informationsbremse stecken und mit der Zeit wird vergessen, dass es nie vollständig geklärt wurde.
Schlimmer als jede Verschwörungstheorie ist wohl, dass solche Verfahren irgendwann eingestellt werden und Fristen zum wiederholtem Aufrollen haben. Man kann schlicht nicht jede neu gewonnene Information dem Gericht zutragen und ein neues Verfahren in Gang bringen.
Also bleibt man einfach stecken, saugt jede Information auf, steckt sie für sich zusammen und jeder kommt, wie man sieht, zu einem anderen Endurteil.
Ich denke man kommt von einer Frage zur nächsten und das ist für den Normalbürger wohl das Problem. Es ist nicht aufzuklären. Man informiert sich, jeder kommt unterschiedlich weit mit diesen Informationen, aber letztendlich bleibt jeder Normalbürger und vermutlich auch die meißten Experten irgendwann in einer Informationsbremse stecken und mit der Zeit wird vergessen, dass es nie vollständig geklärt wurde.
Schlimmer als jede Verschwörungstheorie ist wohl, dass solche Verfahren irgendwann eingestellt werden und Fristen zum wiederholtem Aufrollen haben. Man kann schlicht nicht jede neu gewonnene Information dem Gericht zutragen und ein neues Verfahren in Gang bringen.
Also bleibt man einfach stecken, saugt jede Information auf, steckt sie für sich zusammen und jeder kommt, wie man sieht, zu einem anderen Endurteil.
Gruß
Motte
Motte