10-09-2010, 06:56
Ich denke, die Menschen werden nie endgültig für sich beweisen können, ob es Gott gibt oder nicht. Man kann als Einzelner nur überlegen, ob man für sich die Existenz Gottes annimmt oder eben nicht.
Im Übrigen halte ich Streit und Diskussion darüber für überflüssig, eben weil man es nicht beweisen kann.
Es gibt Fanatiker auf beiden Seiten, die sich unversöhnlich gegenüber stehen. Viel wichtiger würde ich finden, das sich eben keiner der beiden Seiten schaden kann, weder sich noch andere. Soll heissen: ich will, das ein Gläubiger Mensch respektiert, wenn ich sage, ich bin ein Atheist und ich will, das ein Atheist akzeptiert, wenn ich sage, ich glaube an Gott und das auch respektiert. Damit haben viele Atheisten allerdings ein ernstes Problem, manche steigern sich gar in Wutexszesse hinein, wenn man ihnen bei noch so brilianten Argumentation dennoch sagt: Tut mir leid aber ich glaube halt an Gott....
Im Übrigen halte ich Streit und Diskussion darüber für überflüssig, eben weil man es nicht beweisen kann.
Es gibt Fanatiker auf beiden Seiten, die sich unversöhnlich gegenüber stehen. Viel wichtiger würde ich finden, das sich eben keiner der beiden Seiten schaden kann, weder sich noch andere. Soll heissen: ich will, das ein Gläubiger Mensch respektiert, wenn ich sage, ich bin ein Atheist und ich will, das ein Atheist akzeptiert, wenn ich sage, ich glaube an Gott und das auch respektiert. Damit haben viele Atheisten allerdings ein ernstes Problem, manche steigern sich gar in Wutexszesse hinein, wenn man ihnen bei noch so brilianten Argumentation dennoch sagt: Tut mir leid aber ich glaube halt an Gott....