24-09-2010, 15:57
(24-09-2010, 07:45)Der-Einsiedler schrieb: Im Übrigen war das Anattâ-Problem immer schon gut für "herzhafte" Diskussionen, in Europa fing das bei Grimm und Dahlke an und wird noch heute in der DBU fortgesetzt...
DE
Ich muss mir wirklich mal 2 Versionen des Pali-Kanon beschaffen und sie parallel lesen.
Es gab sie mal in den Wald- und Wiesen Stadtbibliotheken -jetzt sind sie sogar in der Fernleihe nur noch scher und halt nur für kurze Zeit zu bekommen.
Für die eine Richtung is wohl die Übersetzung von Dahlke genau richtig - wen würdest Du für die "andere Seite der Medaille" vorschlagen?
OT: Ganz allgemein gesagt: wenn sich jemand für ein Thema wirklich interessiert, wenn möglich das Original im Urtext lesen. Sekundärliteratur ist immer problematisch. Wo das nicht möglich ist, mehrere Übersetzungen lesen, möglichst aus diametral entgegengesetzten Lagern
