25-09-2010, 12:11
Ein Interview mit dem ehemaligen Bundesforschungsminister Andreas von Bülow (SPD) über den 11. September und die Berichterstattung der Medien:
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Hier weiter lesen: heise.de/tp/r4/artikel/33/33298/1.html
heise.de;Marcus Klöckner 11.09.2010 schrieb:Herr von Bülow, seit den Anschlägen vom 11. September 2001 in den USA sind heute auf den Tag neun Jahre vergangen. Es folgte ein Krieg in Afghanistan, ein Krieg im Irak, und die Gefahr des internationalen Terrorismus ist noch immer präsent - so heißt es zumindest. Sie haben nach den Anschlägen die offiziellen Erklärungen, welche die Tat OBL und Al-Qaida zuschreiben, heftig kritisiert. Sie sagten damals, dass die offizielle Version so wie dargestellt, niemals stimmen und 9/11 in Wirklichkeit ein Inside Job von Geheimdiensten und Regierungen gewesen sein könnte, die geostrategische Interessen verfolgten. Haben Sie noch immer Zweifel oder hat sich Ihre Meinung verändert?
Andreas von Bülow: Nein, ich habe weder Zweifel noch hat sich meine Meinung geändert. Der Anschlag vom 11.9. 2001 hat weder etwas mit Al-Qaida noch mit Osama Bin Laden zu tun. Es handelt sich um zwei Anschläge, die beide nicht von Terroristen, vielmehr von Geheimdiensten begangen wurden. Zum einen die vermutlich im Endanflug in die Türme ferngesteuerten Passagierflugzeuge mit den 19 präparierten islamischen Sündenböcken. Und zum anderen die raffiniert angelegte, zeitlich um rund eine Stunde und mehr versetzte, Abrisssprengung der beiden Türme und dazu am Nachmittag die Sprengung des Gebäudes Nummer 7.
Wie begründen Sie Ihren anhaltenden Zweifel?
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