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Eine Meinung
#24
Hi :.)
Siehst Du? - Du kannst sehr wohl vernuenftiger schreiben. Diesmal hast Du Dir mehr Muehe gegeben, zu belegen, was Dein Kritikpunkt sein kann, und hast Punkte genannt plus Deine Entscheidung unter Beruecksichtigung der von Dir genannten Punkte, auch wenn es nicht unbedingt das von Dir aus meinem Text gewaehlte Thema getroffen hat.

Zum letzteren Punkt: Juden machen sich keine Sorgen um die zu rettenden Menschen, weil die Religion der Juden sich nicht mit des einzelnen Juden Seelenheil dreht, sondern um die Antwort auf das, was die Juden von G"TT erlebten und wissen, und das Ausgewaehlt-Sein zum "Versuchskaninchen" besagt doch gar nicht eine qualitative Hochsetzung gegenueber anderen.

Zum ersteren Argument, dass Wunder nicht sein koennen, den wissenschaftlichen Erkenntnissen nach - praezisiert auf das geteilte Meer - das sagte ich doch auch, allerdings heissen die Ausdruecke der Bibel dazu, was z.B.an diesem Meer passiert war, Nissim vNiPhlaoth, "Ausweis und Warenprobe" - also das eine, was geschieht, kann nicht von jemand anders her passiert sein ausser vom Baumeister der Natur und das andere besagt: "Beispiel, was drin steckt" - es ist also kein Hindernis da fuer einen Aristoteles, rauszufinden, ob nicht doch auf irgendetwas hin ein steifer Ostwind von ca.10 Stunden eine Furt freilegen und nach einigen Stunden das Meer zurueckjagen lassen kann. Das meinte ich mit "Timing", denn das, was die Israeliten erlebten, war eben, dass wir da standen und dass wir da hindurch gingen, obwohl das nicht vertrauenserweckend aussah, weil da ein Heer uns jagte, das uns furchtbarer erschien als ein Ertrinken es waere - und es klappte.
Dies Phaenomen unterschied damals eben genau zwischen diesen Verfolgten und diesem Verfolger und wies somit Den Verursacher aus als Jemand /etwas, der so einen Unterschied setzt. Warum und ob das eine Bevorzugung oder Hoeherwertung sei, ist nicht ausgefuehrt. Der Weg war angetreten worden, um einen Dienst zu erweisen, wie alle Voelker und Gruppen damals ihre Dienste auch erwiesen, an das Hoechste ihres Wir-Grundes, eine Gemeinschaft zu sein, und fuer die Israeliten ging es um "G=tt ihrer - unserer - Vaeter", noch nicht um G"TT, den "Baumeister des Weltalls".
Wie gross es ist und wie klein der Mensch - das ist vom Erleben in der Natur her auch schon genug betraechtlich, wenn man sich Meer, Sand und Sterne um sich herum anschaut, selbst wenn man sich hilfsweise die Sterne an etwas Naeherem befestigt vorstellt. Es wird nicht erstaunlicher durch die von Dir aufgefuehrten Dimensionen, die wir uns heute vom All errechnen - diese Berechnungen duerfen sich aendern so viel sie wollen - die Verlorenheit eines simplen Menschen in einer Wildnis ist gross genug, an ein paar nicht bekannten oder nicht mehr ueberquerbaren Kilometern zu sterben, und um groessere Dimensionen braucht sich nichts Erlebbares zu handeln, um verwundert zu vermerken: ich wurde da hindurch gerettet im Zusammenhang mit einem Gespraech und dem Vertrauen auf ein Wort, dass man es eben versucht, zu befolgen.

Die juedische Ueberlieferung spricht von beiderseits 10 Versuchen, Tests, also etwas ganz Reales, Legitimes, Volk Israel testete aus, ob G"TT Zugang und Verfuegung zu Dingen der Umwelt und Politik hat, die fuer Israeliten selber nicht verfuegbar waren, und G"TT testete das Volk auch auf dessen Identitaets-Bewusstsein aus, um zu zeigen, was "drin" steckt, wobei wir doch in víelen Dingen nicht grade glanzvoll dastehen - so wenig, dass Leute ja immer noch glauben, ihnen waere so etwas NIE passiert, wenn DIESER G"TT ihnen dasselbe geboten haette, dann so ungehorsam oder irrig zu reagieren.

Als Ziegelei-Sklaven in Mitsrajim, die vor - was weiss ich - 230 Jahren oder so mal einen Kanzler gestellt hatten und seinerzeit halbsesshafte Ziegenherden-Wanderer waren, eher noch Sippe als Stamm, vergisst man zwar nicht, dass man einmal einen wichtigen Mann geliefert hatte, ist jedoch nicht damit zugleich in alle hochrangigen Posten eingerueckt worden, im Sinne von Vetternherrschaft, sondern bekam lediglich ein Wohngebiet zum Ueberleben und waere sonst durch die Hungersnot stark reduziert worden, wenn nicht unbeachtet komplett verhungert. Auch bei diesem Wunder (Ausweis / Warenprobe) ist das Verwunderliche das, dass da ueberhaupt noch eine Gemeinschaft vorhanden war, an welche Moses seine Nachrichten sagen konnte. Vergleich mal mit Gegenwart und fordere allgemein auf, dass alle in Deutschland, welche von einem bestimmten alten Mann vor 1760 abstammen, sich bitte sammeln sollen und zu dessen Sterbeort gehen - und es kaeme heraus, dass die alle zur Zeit einfache Muellarbeiter waeren, also Arme ohne besondere Logistik, Kommunikation etc, diie damit zu tun haben, nicht vor Schwaeche in den Matsch ihrer Arbeit umzufallen - das duerfte wirklich ein Problem sein, ob die darauf reagieren koennten oder wuerden, wenn jemand sagt: gehn wir nunmal alle, auch die Opas und Babies und Hirten unseres Viehs, zum Ahnen-Verehren noch 3 Tage weit in die Wueste. Also mit diesen Leuten damals, da ging das eben noch. Geradezu begeistert waren wir auch nicht. Ich finde, wenn die Berichte der Bibel in all diesen Dingen doch ganz realitaetsnah sind, besteht kein Grund, warum gerade das mit dem Meer eine Fiktion oder ein Symbol gewesen sein soll oder Ausfluss eines Groessenwahns. Dir und andern scheint es ja eine Art Groessenwahn zu besagen, wenn Israel-und-was-daraus-folgte sich "auserwaehlt" nennt - also wenn Dir die Uebersetzung "selektiert" sympathischer ist - bitte, das hab ich doch gesagt: es ging schon, weil es sich um die Buecher von diesen Leuten handelt, um nur diese Leute und das, was sie erlebten, herausfanden und des Aufschreibens fuer wichtig hielten, und nicht um ein Naturkunde-Buch zum Thema der Weltgeschichte des Homo erectus.

Wenn Menschen sonst - es gab ja ausdruecklich genug andere Voelker und Denker drumherum, noch nichts ueber Neandertaler und Lucy wussten, konnten die ja vermuten, Adam sei das erste Exemplar Homo sapiens - was so ja gar nicht gesagt ist. Aber in der Geschichte der Zivilisation kam man zu dieser Folgerung, fuer eine Weile, es sei simpel ausgesagt, dass "7 Tage" reichten und dass "Adam in maennlich-und-weiblicher Ausfertigung" der Anfang objektiv physikalischer Existenz gewesen seien. Es gab aber keinen praktischen Nutzen davon, ob es so oder anders war, denn auch rund 6000 Jahre sind genug, um nicht mehr durch eines einzelnen Menschen eigene Erinnerungen auszufuellen.

Der Abstammungs-Adam konnte nicht eher datiert werden als man begriff, was ein Vater ist - also woher die kleinen Kinder kommen. Allein vom Sex kommen Familien ja - was man heute sehn kann - offensichtlich nicht her. Von Adam wird Beobachten beschrieben: jedes Tier hat ein ihm gemaesses Paar - nur er hat noch nicht herausgefunden, welches der existenten Wesen in diesem Sinne zu ihm "passt". Es geht dann ja auch um den Abstammungsfaden dieser Leute am Sinai. Wenn ein Faden Vater-Sohn dann mal fast 1000 Jahre lang eindeutig lief und alle haetten Adam geheissen - das waer auch denkbar - es werden jedenfalls relativ maessig veranschlagte Zahlen genannt von den ersten Vorfahren dieser Genese. Im Kern geht die ganze Hl.Schrift nur um das, was relevant ist fuer diesen Vertrag dieser Leute zu diesem G=tt ihres Wir - und dass wir vermerkten, dass ER beachtlich was bewegen kann.

Die gesamten Beschreibungen, WAS und WER ER, G"TT HERR dieser Leute, folglich sein muss, findest Du nicht in der Hl.Schrift, nur mal angedeutete Ueberlegungen - eben, wie Du zitierst: DER das Morgenrot hervorruft etc. - und: das religioese Erleben war eben das, dass ER ueber solche Kenntnisse verfuegt und soweit man sieht, niemand sonst, der sich ansprechbar meldete - nur EINER EINZIG - und in dem Mass erschreckt man sich mitunter und sagt sich "Au weia, wenn ich DEN veraergern wuerde - mit WEM lege ich mich da an?!" - und dieselbe Schrift bescheinigt den Menschen, dass sie sich trotzdem schon ein paar Tage nach solcher Kenntnis-Nahme nicht mehr danach zu richten imstande fuehlen, einfach weil wir Lebewesen sind. Da muss man essen, trinken, nach dem Liebchen schauen, etwas erledigen, ein Kalb einfangen, Nachbars Zorn abwenden - das Tierische an uns ist eine Realitaet und steht in permanenter Spannung zu dem, was uns die Vernunft erzaehlt - wir sind nie lange zur Vernunft faehig, uns etwa nur nach ihr zu richten - und tut es einer, halten wir den spontan fuer krank oder zumindest nicht menschlich gemuetlich. So ist gleich zu Beginn auch biblisch bestaetigt worden, dass der, von dem an wir Familien kennen, ein Lebewesen ist wie Katz und Hund auch - kein Geist oder so.
Zum Zwecke dessen, den 10-Geboten plus Ausfuehrungs-Bestimmung einen Hintergrund zu geben, ist genau-genug von der Welt berichtet worden: das was uns was anginge. Da wird schon erzaehlt, dass es massenhaft andere Leute gibt. Da wird denen nichtmal abgestritten, dass G"TT auch einige von denen direkter fuehrte, andere anderen G=ttern dienen - und das wird auch nicht verspottet und verboten - aber unser G"TT ist eben schon im Vergleich der, DER die generell interessantesten Warenproben Seines Koennens abgab. Fuer uns besteht keine Moeglichkeit, uns einen weiteren, ebenso einflussreichen zu denken, denn der haette doch "reinfunken" koennen, in die paar 6000 Jahre - und es besteht kein vernuenftiger Anlass, uns einer geringeren Macht mit Leib und Leben anzuvertrauen als IHM, der verlangt, auch Arme, Fremde, Kleine und Schwache zu schonen und gerecht als Mitmenschen zu behandeln. Das forderte ER ein, soweit wir wissen, und ER machte es mit uns ab, soweit wir wissen. Ob es andere Leute fuer sich anders erlebten, ist hierfuer auch nicht relevant. - Inzwischen richten sich nach dieser Gerechtigkeitsstufe, "was fair waere", bereits die Juden, die Christen, die Muslime und sogar noch die Edel-Kommunisten im Prinzip ihre Kriterien aus.

Ist es das, was Du von mir bzw.uns Juedischen "arrogant" findest?
Oder ist es das, dass auch wir uns die Dinge erklaeren, mit einem Weltbild, wo hinein noch die Lichtjahre des Weltalls und ein Homo erectus und alles reinpasst, was Physikern naeher kennenzulernen Spass macht?

Sollen wir wegschmeissen, womit es bei uns angefangen hat, was zugleich drastische Mahnungen enthaelt, mit alledem, was der Mensch anfasst, halbwegs pfleglich umzugehen?

Ich sprach von Abmachungen und Du von Gegenbeweisen - auf den Punkt gehst Du nicht ein. Unsere Religion dreht sich um Abmachungen, nicht um Beweise. Wir sollen die Gebote "einfach so halten", wie wir sie noch wissen, dass wir die ghalten solltewn - ohne Warum grade die - denn das Warum wuerde sie relativieren und morgen kaeme einer, der sie uns wegschwatzt.

Wenn andere Konfessionen in keiner Ueberlieferungs-Kette mehr hierzu stehen und hantieren allein mit dem Buch Bibel in einer Uebersetzung herum, das kann immer noch Gemeinwesen ergeben, die Menschen das Leben ermoeglichen - das finde ich ok. Sich ueber den Propheten eines dieser Gemeinwesen erhaben zu duenken, weil dessen Leben fuer die spitze Feder eines Gemeinwesens vorherig besserer Versorgung mit Lebensratschlaegen verunglueckt wirkt, finde ich nicht so fair. Waere bei denen damals alles so ok gelaufen, waeren diese Menschen nicht mit diesem Mann gegangen - sie gingen zumindest nicht mit ihm, um andern Gewalt anzutun und sich damit in eine bessere Lage zu heben - das ist in sich ganz gut, finde ich. Den ueberwaeltigte das, was er schaute - er hatte die Ausstrahlung - andere Leute machten denselben Leuten Angst - sie vertrauten also erstmal dem, und so entstand wieder eine Gemeinschaft Religion.

Oft gibt es dann doch auch lange Zeit gar keinen Kontakt mehr, um sofort wieder umzuwenden und in die andern einzumuenden, die ja "eigentlich" dasselbe wollen, das biologische Leben Koennen, und fuer das Geistige auch etwas darueber hinaus, weil man spuert, man ist mehr als so ein Bio-Lebewesen: man wird nachher noch irgendwie dasein. Oft genug lenken aber auch Leute ein und geben der Gemeinschaft den Vorzug, wie Kopernikus und Kepler - also Domherr Kopernikus war durchaus nicht in einer wahnsinnig toleranteren evangelischen Umgebung. Nimm einfach an, er war ein anderer Typ Mensch - er wog es ab, was wichtiger ist. Ob nun die Erde um die Sionne spaziert oder umgekehrt - das ist doch sozial von keiner solchen Relevanz - es gehoert zu den Ideen ueber Zukunfts-Perspektiven - warum sollte man sich dafuer mit der allgemeinen Vorstellung ueber so etwas anlegen, wenn es sich auch laengerfristig einfaedeln laesst, neuere Erkenntnisse ueber sozial nicht sofort relevante Themen in die Lehre von der Erde einzufuegen?

- Galileo Galilei veroeffentlichte aber seine Kenntnisse auf fliegenden Blaettern im Volk auf dem Markt, mit dem Touch "Das ist so gaaanz anders als wie es Euch der Herr Lehrer der Kirche erzaehlte" - das ist Polemik und aggressiv: er sprach der Autoritaet fuer Caritas, Glauben, Sakramente-und-Heilsnotwendigkeiten seiner Welt damit die Kompetenz als Autoritaet ab, nur weil sie im Beiwerk auch zu Wissenschaftlichem etwas illustrierte - um z.B.damit G"TT zu loben, selbst wenn das Lob inzwischen fachlich sachkundiger haette lauten koennen. So etwas umzustellen, braucht mehr Zeit, das ist doch heute noch genauso.

Es wird ja auch so viel noch in Lehrbuechern verbreitet, was man schon wissen kann, dass es nicht wahr ist: zum Beispiel, das Alte Testament kenne das Wort Dank nicht - dabei bedeutet bereits das Wort Jude, dass der dankt. Es gibt etliche Psalmen des Dankens - der tolle Urheber dieser "Lehre" hatte wohl in einem Woerter-Verzeichnis im Anhang seiner Bibel unter D wie Danken keine Vers-Verweise gefunden. In jedem alttestamentarische Woerterbuch haette er. Wenn man dann aber eine ruehrende Homilie darueber anhoeren muss, dass erst das Christentum zum Danken gefunden habe, weil ja im AT dieser Begriff ganz und gar fehlte - dann sag ich Aua, aber werfe nicht Flugblaetter gegen den Geistlichen auf die naechste Kirmes. Ich geh hin mit dem Woerterbuch zu dem betreffenden Redner, allein, und schlage vor, es naechstesmal anders zu sagen, weil eine glatt-falsche Aussage in einer Predigt einen in der Kirche beim Beten irritieren wuerde. Dennoch wird er eine andere Homilie aus denselben Buechern anreichern und der naechste "Hammer" kommt bestimmt auch noch. Es wird weder moeglich sein, nun weltweit diese Auflage dieses Buchs und aller, die das abgeschrieben haben, einzuziehn und mit der Anmerkung zu ergaenzen, dass das nicht so ganz stimmte - noch wird man sagen, der Rest der kirchlichen Maximen sei dadurch unakzeptabel.

Die Leute auf dem Marktplatz konnten es nicht beurteilen, und haetten auch nicht die gerigste Ausbildung dazu gehabt, aber sie konnten Politik vor Ort beeinflussen - was an sich nicht das Thema eines Physikers ist, oder?

Wenn also z.B.der Prophet der Mormonen Dir nicht vertrauenswuerdig erscheint, so ist er auch nicht alles, was von der Gemeinschaft der Mormonen festzustellen ist. Darauf beiehe ich mich, wenn ich moechte, dass man nicht pauschal Rundumschlaege ueber ganzte Gemeinschaften austauscht. Genau wie eine Menge wissenschaftlicher Akribie in der Optiklehre dazu erforderlich ist und war, die Dimensionen zwischen Sternbild Orion und mir abzuschaetzen, soviel Respekt und Akribie, die abzuschaetzen, verdienen erst recht die Gemeinschaften lebendiger Menschen um uns herum. Ich seh das nicht immer gewahrt in der (wenn auch fleissigen und gut gemeinten) Arbeit von Sekten.de - es ist fuer die auch nicht einfach, da wir inzwischen ca 2.400 religioese Gemeinschaften in der BRD beherbergen, die annaehernd aufzusortieren.

"Die Ehre deiner Mitmenschen sei dir so wertvoll wie deine eigene" ist eine rabbinische Weisheit als Ausfuehrungs-Bestimmung der 613-Gebote.

Schalom - Pax - Salaam - Namaste
mfG WiT
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Eine Meinung - von Gast - 20-07-2004, 01:58
RE: Eine Meinung - von Ahriman - 02-09-2007, 09:48
[Kein Betreff] - von qilin - 20-07-2004, 15:39
[Kein Betreff] - von Shadaik - 20-07-2004, 17:01
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Antwort - von Gast - 21-07-2004, 01:28
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Re: Eine Meinung - von Selene - 25-07-2004, 20:40
[Kein Betreff] - von waldnymphe - 25-07-2004, 23:33
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siehst Du? - von Gast - 30-07-2004, 07:19
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