06-10-2010, 18:08
Wie sag' ich´s dem Kinde? :o)
oder
Sind wir nicht alle nur Übende, Lernende, egal wie alt?
Zu jedem Kommentar wüsste ich den einen oder anderen Gedanken hinzuzufügen. Aber, was soll´s. Manchmal steht ein Text da, steht für seinen Schreiber, und fertig. Auf einen Kommentar zu verzichten - obwohl man ja so viel zu sagen hätte -, ist hin und wieder eine befreiende Sache. Vor allem eine prima Übung Distanz zu üben und sich gelegentlich zurücknehmen lernen. Dem gegenüber steht Spontaneität, Freude am Schreiben und Erzählen, vielleicht auch andere Beweggründe der Schreibenden, von denen ich nichts wissen kann.
Ein kleiner Gedanke zur Moderation und ganz genereller Natur.
Ich wünsche mir Gelassenheit, Offenheit und weniger Bewertendes oder Korrekturen, falls sich eine Meinung nicht mit der des Antwortenden deckt. Lebenswirklichkeiten decken sich nur selten und oft tritt Konträres in den Vordergrund, was manchmal mit Widerspruch quittiert wird. Aber, das geht nicht. Warum nicht mit zwei, drei, vier völlig unterschiedlichen Erfahrungen leben können, die nun mal Menschen mit sich bringen? Ich sage Rot, der andere sieht Grün und ein anderer nimmt Blau wahr. Ok., die Welt ist groß und bunt. Beharre ich auf Rot, spreche ich dem Gegenüber seine Wahrheit ab. Dann die Sache mit dem "Wissen". Da tun sich naturgemäß Unterschiede auf. Wie wunderbar, da ist immer noch Raum für Überraschungen. Wer Wissen anzubieten hat, sei damit nicht geizig und erwäge gelegentlich die Möglichkeit, auch von anderen Menschen beschenkt werden zu können.
Meistens ist die Stimmung und Atmosphäre hier gelassen und offen. Das mag ich und es macht Freude zu Schreiben. Auch lustige Texte sind zu entdecken.
Bevor ich's vergesse. Danke
oder
Sind wir nicht alle nur Übende, Lernende, egal wie alt?
Zu jedem Kommentar wüsste ich den einen oder anderen Gedanken hinzuzufügen. Aber, was soll´s. Manchmal steht ein Text da, steht für seinen Schreiber, und fertig. Auf einen Kommentar zu verzichten - obwohl man ja so viel zu sagen hätte -, ist hin und wieder eine befreiende Sache. Vor allem eine prima Übung Distanz zu üben und sich gelegentlich zurücknehmen lernen. Dem gegenüber steht Spontaneität, Freude am Schreiben und Erzählen, vielleicht auch andere Beweggründe der Schreibenden, von denen ich nichts wissen kann.
Ein kleiner Gedanke zur Moderation und ganz genereller Natur.
Ich wünsche mir Gelassenheit, Offenheit und weniger Bewertendes oder Korrekturen, falls sich eine Meinung nicht mit der des Antwortenden deckt. Lebenswirklichkeiten decken sich nur selten und oft tritt Konträres in den Vordergrund, was manchmal mit Widerspruch quittiert wird. Aber, das geht nicht. Warum nicht mit zwei, drei, vier völlig unterschiedlichen Erfahrungen leben können, die nun mal Menschen mit sich bringen? Ich sage Rot, der andere sieht Grün und ein anderer nimmt Blau wahr. Ok., die Welt ist groß und bunt. Beharre ich auf Rot, spreche ich dem Gegenüber seine Wahrheit ab. Dann die Sache mit dem "Wissen". Da tun sich naturgemäß Unterschiede auf. Wie wunderbar, da ist immer noch Raum für Überraschungen. Wer Wissen anzubieten hat, sei damit nicht geizig und erwäge gelegentlich die Möglichkeit, auch von anderen Menschen beschenkt werden zu können.
Meistens ist die Stimmung und Atmosphäre hier gelassen und offen. Das mag ich und es macht Freude zu Schreiben. Auch lustige Texte sind zu entdecken.
Bevor ich's vergesse. Danke