02-11-2010, 13:38
@Ekkard:
Von solchen Werturteilen sprichst auch nur Du. Ich habe lediglich auf Deine Feststellung geantwortet: Du vertrittst die Ansicht, dass Menschen mit Tieren nichts zu tun hätten, und dass letztere halt ohne Probleme weiter im Wald oder sonst wo leben könnten. Schmettermotte hat deutlich dargelegt, warum dies bei domestizierten und in Gefangenschaft gehaltenen Tieren nicht so ist; folglich kannst Du nicht den Maßstab eines nicht-domestizierten Tieres anlegen. Der Mensch domestiziert Tiere und entreißt ihnen ihrer natürlichen Umgebung; also ist es unlogisch, auf die Frage nach Lösungsansätzen mit der angeblichen Natürlichkeit des domestizierenden Tieres zu antworten: Folgerichtig ist es, das Tier so zu behandeln, wie man ein domestiziertes Tier behandelt - im Zweifelsfalle wie der Mensch, der bereits domestiziert ist, sich selbst behandelt.
@Rao:
Bist Du Tierarzt? Im Falle dass nein, sind Deine Mutmaßungen außerordentlich krude. Es klingt ja fast schon so, als würden Tierärzte mal gut und gerne alles mögliche tun, ohne sich über Risiken bewusst zu sein. Du bist kein Tierarzt, ich bin kein Tierarzt - also sollten wir uns jetzt nicht in solche konstruierten Mutmaßungen verstricken, die eigentlich nur wieder dazu da sind, vom eigentlichen Thema abzulenken.
Grundsätzlich sollte man meinen, dass ein Betroffener genau solche Fragen, wie Du sie aufwirfst, stellt und dann abwägt.
Zitat:Sieh'mal, "richtig" und "falsch" sind Urteile aufgrund ethischer Maßstäbe, die bestenfalls für Menschen untereinander und nur in Normalfällen gelten. Bereits in Grenzbereichen lassen sie sich nur noch subjektiv anwenden. Um wie viel mehr gilt dies für Grenzbereiche im Verhältnis zu Tieren.
Von solchen Werturteilen sprichst auch nur Du. Ich habe lediglich auf Deine Feststellung geantwortet: Du vertrittst die Ansicht, dass Menschen mit Tieren nichts zu tun hätten, und dass letztere halt ohne Probleme weiter im Wald oder sonst wo leben könnten. Schmettermotte hat deutlich dargelegt, warum dies bei domestizierten und in Gefangenschaft gehaltenen Tieren nicht so ist; folglich kannst Du nicht den Maßstab eines nicht-domestizierten Tieres anlegen. Der Mensch domestiziert Tiere und entreißt ihnen ihrer natürlichen Umgebung; also ist es unlogisch, auf die Frage nach Lösungsansätzen mit der angeblichen Natürlichkeit des domestizierenden Tieres zu antworten: Folgerichtig ist es, das Tier so zu behandeln, wie man ein domestiziertes Tier behandelt - im Zweifelsfalle wie der Mensch, der bereits domestiziert ist, sich selbst behandelt.
@Rao:
Bist Du Tierarzt? Im Falle dass nein, sind Deine Mutmaßungen außerordentlich krude. Es klingt ja fast schon so, als würden Tierärzte mal gut und gerne alles mögliche tun, ohne sich über Risiken bewusst zu sein. Du bist kein Tierarzt, ich bin kein Tierarzt - also sollten wir uns jetzt nicht in solche konstruierten Mutmaßungen verstricken, die eigentlich nur wieder dazu da sind, vom eigentlichen Thema abzulenken.
Grundsätzlich sollte man meinen, dass ein Betroffener genau solche Fragen, wie Du sie aufwirfst, stellt und dann abwägt.
“I love to play with kids; they’re easy to cheat and fun to beat.” –Fran Lebowitz