03-11-2010, 10:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-11-2010, 10:23 von Schmettermotte.)
(03-11-2010, 10:17)Rao schrieb: Eben. Der Besitzer. Von der Meinung des Tierarztes dazu hab ich nichts gelesen.
Ne, also wenn der eine OP machen lässt haben da bestimmt keine Tierärzte etwas mit zutun und da wird ihn auch keiner vorher beraten haben.... ist klar.
Zitat:Tja, WAS getestet? Wenn es nicht das richtige Mittel ist, nützen alle Tests auf der Welt nix. Für den konkreten Fall braucht der Katzenhalter ein Mittel gegen Organabstoßung. Kein Rheumamittel, kein Migräne- oder Narkosemittel.
Und weiter? Ich verstehe gerade dein Argument nicht, denn wie es aussieht ist alles gut verlaufen, also gibt es keine Abstoßungsreaktionen und auch wenn: Die Katze wäre ohne tot. Beide wären das und nachher ist sie nicht toter als vorher. Wir reden hier nicht von einer mittelmäßigen Krankheit, die ohne OP vergangen wäre, sondern von einer tödlichen, die für das Tier sonst qualvoll zumTod geführt hätte. Das Tier von Anfang an sterben zu lassen oder selbst zu töten ist da doch kein Argument gegen den versuch, das Tier zu heilen...
Zitat:Wie Polski schon richtig bemerkt hat, könnte so eine zynische Einstellung zum Bumerang werden. Ein resistenter Erreger schert sich nicht drum, ob Du Veganer oder Fleischesser bist, wenn er auf Dich überspringt, egal welcher Trottel (nur Trottel werfen "Antibiotika ein wie Wunderpillen"!) den Erreger in die Welt gesetzt hat.
Ja, und genau deswegen rege ich mich über Leute auf, die Fleisch essen wie Schokolade, glauben es würde "produziert" und das Tier als Ganzes ja nicht sehen wollen, denn letztendlich betrifft es auch mich und deswegen geht es mich auch durchaus etwas an, was andere Leute machen, konsumieren usw.
Gruß
Motte
Motte

