09-11-2010, 14:11
(09-11-2010, 13:57)t.logemann schrieb: Lieber Romero,
es ist immer aussergewöhnlich wenn ein Mensch für seine Überzeugung sogar den Tod in Kauf nimmt - egal ob er sich von Gott oder vom Verstand berufen fühlt...
Und? Deswegen feiern die Christen trotzdem nicht "dass irgend ein Mensch für seine Überzeugung gestorben ist", sondern dass Jesus explizit für Sie (die Menschen) gestorben sei, womit er freiwillig die Erbsünde auf sich genommen habe, wodurch das ewige Leben nach dem Tode erst möglich werde.
"Doch dem Herrn gefiel es, ihn zu zerschlagen. Er hat ihn leiden lassen" (Jesaja 53,10)
"Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat: wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?" (Römer 8,32).
"Ihn hat Gott dargestellt zu einem Sühneort durch den Glauben an sein Blut" (Römer 3,25).