(29-11-2010, 09:59)Theodora schrieb: qilin,
das ist es ja. Indem Elemente integriert werden - sagen wir eine Sozialethik oder eine Meditiationspraxis - färbt das ab. Und dabei kann es zu Veränderungen kommen innerhalb einer Religion
das denke ich auch. wenn ich von anderer seite kommendes aufnehme, ändert sich natürlich meine position. was ja nichts schlechtes ist
(29-11-2010, 09:59)Theodora schrieb: Vor allem denke ich, es verändert mehr oder weniger die Praxis (den Alltag) und Verhältnis der Menschen zueinander. Wir lernen immer am Modell, wir lernen vom Anderen und was wir für gut erachten, nehmen wir doch gerne auf. Glaubensinhalte sind davon weniger betroffen
ja - denn man kann ja anregungen von außen annehmen und als hilfreich übernehmen, gerade um den eigenen glauben damit besser "zur anwendung zu bringen"
daß die dogmatiker des eigenen glaubens da eifersüchtig reagieren können, ist zu erwarten und hinzunehmen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)