05-12-2010, 21:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-12-2010, 22:07 von Schmettermotte.)
@ petronius
Nein, das bestimmt nur die vernünftige Überlegung.
z.B. sind Jesu Geschlechtsregister in Lukas und Matth. verschieden, beginnt schon beim Großvater und anderes ist auch meint man fehl am Platz. Jeder kommt zu dem Resultat: Hier stimmt etwas nicht!
Jeder sucht nach Ausreden und einer Lösung.
Durch den hebräischen Text entsteht eine Lösung.
Dort geht es nicht um die Frage, wieso ein Geschlechtsregister da ist, das weder über Vater noch die Mutter Jesu betrifft. (Josef ist nach der Predigt nicht der leibliche Vater Jesu.) Nein, der hebräische Text zeigt mit gleichen Worten einen anderen Zusammenhang, wie die alte Philosophie das Thema Wünsche wecken behandelt. Im Grunde ist er ein Überblick und mit einer besonderen Art von Zitaten:
Math. 1.15 Eliud zeugete Eleasar. Eleasar zeugete Matthan. Matthan zeugete Jakob.
Glanz ist hilfreich, ein Geschenk und da wird nachgefolgt.
Math. 1.16 Jakob zeugete Joseph, den Mann Marias, von welcher ist geboren Jesus, der da heißet Christus.
Dem folgen (Jakob) bringt Aufwertung (Josef) und jedem aus der Bitterkeit Erlösung hervor (Jesus)
Marim heißt wir sind verbittert.
Mann kann gleichzeitig jeder sein.
Ich glaube als "Ersatz" für ein kaputtes Geschlechtsregister, ist die vernünftige Lösung eines Überblicks über die gesamte Philosophie des Altertums die bessere Lösung.
@Ekkhard
Danke für den Hinweis, und der Bitte "weniger sprunghaft" entspreche ich gern. Ich vergesse zuweilen, dass der andere ja nicht weiß, dass "ben" Sohn, oder "bat" Tochter doch auch das Wort "erzählt oder enthält" darstellt und "zeugen" gleichzeitig vom Mann, einer Frau oder generell hervorbringen heißt.
Dan und Chuschim sind mit einem ganz anderen deutschen Satz zu umschreiben, während auf der anderen Seite nur drei hebräische Worte da sind. Die Stecker gehen nicht in gleicher Weise, geht nur in anderer Sprache 1:1.
Bitte, gleich etwas rummaulen - wenn etwas unklar ist. Vor Kritik fürchte ich mich prinzipiell nie. Sie hilft mir sehr, geht es doch dann alles besser darzustellen. Wenn ich erst einmal weiß woran es hakt. ...
Bitte keine rote Schriftfarbe benutzen. Diese Farbe ist den Moderatoren zur Editierung vorbehalten.
Danke
[Motte]
petronius schrieb:was "SINN her richtig" ist bestimmen weder kontext noch üblicher sprachgebrauch, sondern allein du
hab ich das richtig verstanden?
Nein, das bestimmt nur die vernünftige Überlegung.
z.B. sind Jesu Geschlechtsregister in Lukas und Matth. verschieden, beginnt schon beim Großvater und anderes ist auch meint man fehl am Platz. Jeder kommt zu dem Resultat: Hier stimmt etwas nicht!
Jeder sucht nach Ausreden und einer Lösung.
Durch den hebräischen Text entsteht eine Lösung.
Dort geht es nicht um die Frage, wieso ein Geschlechtsregister da ist, das weder über Vater noch die Mutter Jesu betrifft. (Josef ist nach der Predigt nicht der leibliche Vater Jesu.) Nein, der hebräische Text zeigt mit gleichen Worten einen anderen Zusammenhang, wie die alte Philosophie das Thema Wünsche wecken behandelt. Im Grunde ist er ein Überblick und mit einer besonderen Art von Zitaten:
Math. 1.15 Eliud zeugete Eleasar. Eleasar zeugete Matthan. Matthan zeugete Jakob.
Glanz ist hilfreich, ein Geschenk und da wird nachgefolgt.
Math. 1.16 Jakob zeugete Joseph, den Mann Marias, von welcher ist geboren Jesus, der da heißet Christus.
Dem folgen (Jakob) bringt Aufwertung (Josef) und jedem aus der Bitterkeit Erlösung hervor (Jesus)
Marim heißt wir sind verbittert.
Mann kann gleichzeitig jeder sein.
Ich glaube als "Ersatz" für ein kaputtes Geschlechtsregister, ist die vernünftige Lösung eines Überblicks über die gesamte Philosophie des Altertums die bessere Lösung.
@Ekkhard
Danke für den Hinweis, und der Bitte "weniger sprunghaft" entspreche ich gern. Ich vergesse zuweilen, dass der andere ja nicht weiß, dass "ben" Sohn, oder "bat" Tochter doch auch das Wort "erzählt oder enthält" darstellt und "zeugen" gleichzeitig vom Mann, einer Frau oder generell hervorbringen heißt.
Dan und Chuschim sind mit einem ganz anderen deutschen Satz zu umschreiben, während auf der anderen Seite nur drei hebräische Worte da sind. Die Stecker gehen nicht in gleicher Weise, geht nur in anderer Sprache 1:1.
Bitte, gleich etwas rummaulen - wenn etwas unklar ist. Vor Kritik fürchte ich mich prinzipiell nie. Sie hilft mir sehr, geht es doch dann alles besser darzustellen. Wenn ich erst einmal weiß woran es hakt. ...
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Danke
[Motte]