27-12-2010, 23:07
Da fallen mir spontan drei Sichtweisen darauf ein.
a) Da in den Menschenrechten kein Gott vorkommt, sind diese abzulehnen.
b) Gott "aktualisiert" seine Gebote von Zeitalter zu Zeitalter, so dass die Menschen diese verstehen können. Im Fall der Menschenrechte spricht er durch den Mensch.
c) Möglichkeit b) widerspricht den göttlichen Attributen Allwissenheit, Zeitlosigkeit und Güte (er hätte von Anfang an die ultimativ guten Gebote verkünden können).
a) Da in den Menschenrechten kein Gott vorkommt, sind diese abzulehnen.
b) Gott "aktualisiert" seine Gebote von Zeitalter zu Zeitalter, so dass die Menschen diese verstehen können. Im Fall der Menschenrechte spricht er durch den Mensch.
c) Möglichkeit b) widerspricht den göttlichen Attributen Allwissenheit, Zeitlosigkeit und Güte (er hätte von Anfang an die ultimativ guten Gebote verkünden können).
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]