28-12-2010, 11:52
(27-12-2010, 23:07)humanist schrieb: Da fallen mir spontan drei Sichtweisen darauf ein.
a) Da in den Menschenrechten kein Gott vorkommt, sind diese abzulehnen.
b) Gott "aktualisiert" seine Gebote von Zeitalter zu Zeitalter, so dass die Menschen diese verstehen können. Im Fall der Menschenrechte spricht er durch den Mensch.
c) Möglichkeit b) widerspricht den göttlichen Attributen Allwissenheit, Zeitlosigkeit und Güte (er hätte von Anfang an die ultimativ guten Gebote verkünden können).
Friede sei mit Dir !
zu a) Du sprichst von Menschenrechten, aber nicht von Menschenpflichten.
zu b) * Y A H U A H * ändert seine für uns Menschenkinder gemachten
Gebote nicht. Die Menschenkinder ändern die Gebote um ihre Sünden zu
verschleiern.
zu c) * Y A H U A H * hat die ultimativ guten Gebote dem Moshe
verkündet. Doch die Menschenkinder wollen die 10 Gebote nicht halten.-
" Wer mich liebt, der wird meine Gebote halten."
Kommt Dir das bekannt vor ?