05-01-2011, 11:47
Leute, Leute...
die 10 Gebote sind keine "christliche Erfindung", sondern sie stammen aus der Zeit Mose, aus dem Judentum. Und - natürlich - sie haben eine gesellschaftsstabilisierende Funktion - heute (für Gläubige) genauso wie vor 2.000 oder 3.500 Jahren.
Das diese Gebote bereits im antiken Ägypten - Stichwort Ma'at - bekannt waren, wird kaum ein Gläubiger, egal ob Jude, Christ oder Gläubiger einer anderen monotheistischen Religion, bestreiten. Im Gegenteil: Die Gebote der Religionen sind hinsichtlich ihrer gesellschaftsstabilisierenden Funktion aufeinander aufgebaut; letztlich -im "hier und Heute" - sind sie in die Gesetzgebungen demokratischer Staatswesen inhaltlich mit eingeflossen. Ob sie sich dadurch "weiterentwickelt" haben - sei dahingestellt. Man betrachte sich nur mal, was sich in der Bundesrepublik Deutschland für ein Paragraphen- und Gesetzesverhau "aufgetan" hat...
Was die Definition(en) Ekkhard's betrifft - die sind mir als Gläubigem einer monotheistischen Religion allemal lieber als die "christlichen Schreihälse", die alle naselang mit dem "Wort Gottes" rumfuchteln und genau dieses Wort letztlich zur Unterdrückung ihrerer eigenen "Schäfchen" nutzen....
die 10 Gebote sind keine "christliche Erfindung", sondern sie stammen aus der Zeit Mose, aus dem Judentum. Und - natürlich - sie haben eine gesellschaftsstabilisierende Funktion - heute (für Gläubige) genauso wie vor 2.000 oder 3.500 Jahren.
Das diese Gebote bereits im antiken Ägypten - Stichwort Ma'at - bekannt waren, wird kaum ein Gläubiger, egal ob Jude, Christ oder Gläubiger einer anderen monotheistischen Religion, bestreiten. Im Gegenteil: Die Gebote der Religionen sind hinsichtlich ihrer gesellschaftsstabilisierenden Funktion aufeinander aufgebaut; letztlich -im "hier und Heute" - sind sie in die Gesetzgebungen demokratischer Staatswesen inhaltlich mit eingeflossen. Ob sie sich dadurch "weiterentwickelt" haben - sei dahingestellt. Man betrachte sich nur mal, was sich in der Bundesrepublik Deutschland für ein Paragraphen- und Gesetzesverhau "aufgetan" hat...
Was die Definition(en) Ekkhard's betrifft - die sind mir als Gläubigem einer monotheistischen Religion allemal lieber als die "christlichen Schreihälse", die alle naselang mit dem "Wort Gottes" rumfuchteln und genau dieses Wort letztlich zur Unterdrückung ihrerer eigenen "Schäfchen" nutzen....