(24-04-2021, 20:27)Geobacter schrieb: Und was sie dann auch veranlasste, die Nachkommen/Kinder ihrer Verwandten zu fressen, um den jeweils eigenen Nachkommen einen einfacheren/leichtern Zugang zu Lebensraum -(Höhlen)- und jenen Ressourcen zu ermöglichen, welche mit ihren Werkzeugen und Waffen aus reinen, naturbelassenen Rohstoffen nicht immer leicht zu erschließen waren.
(Jedenfalls lassen ihre über oftmals über Jahrtausende in Schichten angereicherten Küchenabfälle kaum noch Spielraum für eine andere Interpretation ihres Essverhaltens)
Du schneidest das Kapitel Kannibalimus an.
Nur die - von dir vielgeschmähte Religion und die jahrhundertelange religiöse Erziehung - verhindert das Essen von Menschenfleisch !
Ohne Religion wäre es doch höchst unsinnig und umweltschädlich wegen Vergeudung hochwertigster Ressourcen, das Fleisch des im Kampf gefallenen Kameraden nicht zu grillen
Im Nibelungenlied tranken deutsche Recken das Blut der Gefallenen
In Stalingrad war das Hirn eines gefallenen SS-Offiziers herausgebraten im Schmalz eines gefallenen Sowjet-Kommissars eine begehrte Delikatesse