05-10-2009, 10:30
mit einiger verwunderung habe ich ekkards diktum zur kenntnis genommen:
Im Gegensatz zu Menschen kann Gott Leben geben
weist man gläubige darauf hin, wie sich ihr gott ausweislich der beschreibungen in den heiligen büchern manifestiert, welches verhalten er an den tag legt – dann ist es der gute ekkard, der dies sofort abbügelt mit dem argument, so etwas sei „naiver kinderglaube“, „gott“ werde eben nicht als person oder reales wesen dargestellt, sondern sei nur die chiffre für ein „übereinkommen, wie wir unsere gesellschaft gestalten wollen“
nun frage ich mich, wie ein solches übereinkommen, nach welchen richtlinien wir das gesellschaftliche zusammenleben organisieren wollen, denn „leben geben“ können soll
wird hier auf einmal doch ein „gott“ als reale wesenheit aus dem hut gezogen, nur weils halt grad als totschlagargument paßt?
soll also nun „gott“ eine reale wesenheit sein, die reale handlungen setzt (und damit natürlich auch für diese verantwortlich ist),
oder soll „gott“ nur ein konstrukt der menschen sein, das als imaginäre klammer den sozialen zusammenhalt gewährleistet?
ekkard, glaubst du an "gott" als jenes wesen, das in der bibel beschrieben wird? sprich: hältst du die beschreibungen "gottes" in der bibel für aussagen über einer real existierende, personifizierte macht?
falls nicht, frage ich mich, wie du zu einerm anthropomorphie kommst wie
Im Gegensatz zu Menschen kann Gott Leben geben
Im Gegensatz zu Menschen kann Gott Leben geben
weist man gläubige darauf hin, wie sich ihr gott ausweislich der beschreibungen in den heiligen büchern manifestiert, welches verhalten er an den tag legt – dann ist es der gute ekkard, der dies sofort abbügelt mit dem argument, so etwas sei „naiver kinderglaube“, „gott“ werde eben nicht als person oder reales wesen dargestellt, sondern sei nur die chiffre für ein „übereinkommen, wie wir unsere gesellschaft gestalten wollen“
nun frage ich mich, wie ein solches übereinkommen, nach welchen richtlinien wir das gesellschaftliche zusammenleben organisieren wollen, denn „leben geben“ können soll
wird hier auf einmal doch ein „gott“ als reale wesenheit aus dem hut gezogen, nur weils halt grad als totschlagargument paßt?
soll also nun „gott“ eine reale wesenheit sein, die reale handlungen setzt (und damit natürlich auch für diese verantwortlich ist),
oder soll „gott“ nur ein konstrukt der menschen sein, das als imaginäre klammer den sozialen zusammenhalt gewährleistet?
ekkard, glaubst du an "gott" als jenes wesen, das in der bibel beschrieben wird? sprich: hältst du die beschreibungen "gottes" in der bibel für aussagen über einer real existierende, personifizierte macht?
falls nicht, frage ich mich, wie du zu einerm anthropomorphie kommst wie
Im Gegensatz zu Menschen kann Gott Leben geben