20-05-2019, 09:40
Zitat:Inhaltlich ging es um das Konzept goettlicher Vollkommenheit. Ekkard bezeichnete Vollkommenheit als praktisch unerreichbares Ideal.
Ich würde (?) sagen, das ist der Hauptzweck der Gottesvorstellung, naemlich den Idealen eine Projektionsflaeche zu geben.
Jeder sieht es so wie er/sie es sieht!
Der/die Eine würde, der/die Andere tut es!
Eine Momentaufnahme, denn Morgen kann sie/er es durch eigene Erkenntnisse und eigenes Erleben anders sehen.
Das nennen wir dann entweder Wachstum , oder "Krebsgang" , oder auch "geistig tot". (siehe Matth. 8.22)
Mir ist es unverständlich das Mann/Frau dem, der das (die Erde und das All) alles geschaffen hat, die Vollkommenheit in Frage stellen kann. Aber auch das ist nur eine Momentaufnahme. Mit erreichen der nächst höheren Bewusstseinsebene, ändert sich auch das Erkennen!