Du stehst wirklich schwer auf deiner eigenen "Leitung", Sinai.
Der Eigentümer dieses und aller Königreischssäle in Deutschland ist die Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas, als Körperschaft des öffentlichen Rechts, Berlin. Und das ist nun mal der deutsche Ableger der https://de.wikipedia.org/wiki/Wachtturm-Gesellschaft
Die Zeugen Jehovas aus Schwandorf müssen nun ihre 3maligen wöchentlichen Zusammenkünfte anderorts mit anderen Zeugen Jehovas zusammenlegen, da ihr Königreichssall für 100 Mitglieder ausgelegt ist und sie mit ihren nur 70 Mitgliedern, diesen Saal zu wenig auslasten..
*https://www.barbara-kohout.com/presse-veroumlffentlichungen.html
Zitat barbara-kohout: Ich sehe nur Nachteile. Ich kenne einige aus meiner Zeit in Schwandorf, die jetzt fast 90 Jahre alt sind. Für die Treffen fallen höhere Kosten und längere Fahrten an. Und ich denke, es tut emotional weh, wenn man ein Objekt aufgeben muss, für das man unermesslich viel Zeit, Geld und Arbeitskraft investiert hat. Und der Erlös geht dann in den Besitz der Religionsgemeinschaft über.
Wer ist denn aktuell der tatsächliche Eigentümer, der den Königreichssaal in Schwandorf verkaufen will?
Als wir die Säle bauten, war das mit einem eingetragenen Verein möglich. Wir haben den Status der Gemeinnützigkeit beantragt, um Spenden für die Finanzierung sammeln zu können. Erst als die Religionsgemeinschaft als Körperschaft des öffentlichen Rechtes anerkannt war, konnte sie in ihrem Namen Immobilien besitzen. Nach der Anerkennung wurden die Statuten so geändert, dass die dezentralen Vereine aufgelöst werden mussten und das Immobilienvermögen in den Besitz der Religionsgemeinschaft überging. Nach den offiziellen Regelungen wäre der Eigentümer die Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas, Körperschaft des öffentlichen Rechts, Berlin.
Der Eigentümer dieses und aller Königreischssäle in Deutschland ist die Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas, als Körperschaft des öffentlichen Rechts, Berlin. Und das ist nun mal der deutsche Ableger der https://de.wikipedia.org/wiki/Wachtturm-Gesellschaft
Die Zeugen Jehovas aus Schwandorf müssen nun ihre 3maligen wöchentlichen Zusammenkünfte anderorts mit anderen Zeugen Jehovas zusammenlegen, da ihr Königreichssall für 100 Mitglieder ausgelegt ist und sie mit ihren nur 70 Mitgliedern, diesen Saal zu wenig auslasten..
*https://www.barbara-kohout.com/presse-veroumlffentlichungen.html
Zitat barbara-kohout: Ich sehe nur Nachteile. Ich kenne einige aus meiner Zeit in Schwandorf, die jetzt fast 90 Jahre alt sind. Für die Treffen fallen höhere Kosten und längere Fahrten an. Und ich denke, es tut emotional weh, wenn man ein Objekt aufgeben muss, für das man unermesslich viel Zeit, Geld und Arbeitskraft investiert hat. Und der Erlös geht dann in den Besitz der Religionsgemeinschaft über.
Wer ist denn aktuell der tatsächliche Eigentümer, der den Königreichssaal in Schwandorf verkaufen will?
Als wir die Säle bauten, war das mit einem eingetragenen Verein möglich. Wir haben den Status der Gemeinnützigkeit beantragt, um Spenden für die Finanzierung sammeln zu können. Erst als die Religionsgemeinschaft als Körperschaft des öffentlichen Rechtes anerkannt war, konnte sie in ihrem Namen Immobilien besitzen. Nach der Anerkennung wurden die Statuten so geändert, dass die dezentralen Vereine aufgelöst werden mussten und das Immobilienvermögen in den Besitz der Religionsgemeinschaft überging. Nach den offiziellen Regelungen wäre der Eigentümer die Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas, Körperschaft des öffentlichen Rechts, Berlin.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........