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Koran ist eine abschrift des buches im himmel ?
#16
Alwin, ich verstehe nicht was es für eine Rolle spielt ob ich einem intelektuellen Kaufmann oder einem einfachen Beduinen, einem Arzt oder einem Bauern dem ein Kamel geklaut wurde erkläre dass es besser ist zu verzeihen, als sich zu rächen.
Aber egal. Ich geh jetzt schlafen. Weil ich nämlich auch arbeite, keinen Urlaub habe.
Gute Nacht
As Salamu Aleikhum
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#17
(04-01-2010, 23:01)zahira schrieb: Merhaba,
habe mal ein paar Gemeinsamkeiten aus Koran und Bibel gesucht, die ich gerne gegenüberstellen möchte, um zu zeigen, dass es viel "gleiches" in den heiligen Schriften gibt. Ihr müsst die Übersetzungs- und Kanonisierungsproblematik berücksichtigen. Dürft nicht Wort mit Wort vergleichen, sondern den sinnhaften Zusammenhang. Darum bitte ich euch. Versucht es einmal mit einer positiven offenen Sichtweise.

Ich glaube daran, dass der heilige Urtext bei Allah, Gott in seiner Gesamtheit vorhanden ist, und den Menschen auf unterschiedliche Art, für die Menschen und die Zeiten passend übermittelt wurde. Daraus entstanden dann die der Menschheit vorliegenden Texte.

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Jesaja 45:5-8 Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr, kein Gott ist außer mir. Ich habe dich gerüstet, obgleich du mich nicht kanntest, damit man erfahre in Ost und West, dass außer mir nichts ist. Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr, der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe Unheil. Ich bin der HERR, der dies alles tut. Träufelt, ihr Himmel, von oben, und ihr Wolken, regnet Gerechtigkeit! Die Erde tue sich auf und bringe Heil, und Gerechtigkeit wachse mit auf! Ich, der HERR, habe es geschaffen.

Sure 2:163-164 Und euer Gott ist ein Einiger Gott; es ist kein Gott außer Ihm, dem Gnädigen, dem Barmherzigen. In der Schöpfung der Himmel und der Erde und im Aufeinanderfolgen von Nacht und Tag und in den Schiffen, die das Meer befahren mit dem, was den Menschen nützt, und in dem Wasser, das Gott niedersendet vom Himmel, womit Er die Erde belebt nach ihrem Tode und darauf verstreut allerlei Getier, und in den Strömungen der Winde und der Wolken, die dienen müssen zwischen Himmel und Erde, sind fürwahr Zeichen für solche, die verstehen.
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1 Thessalonicher 5,21 Prüft alles, das Gute behaltet

Sure 39:18 Die allem zuhören, was gesagt wird und nur dem Besten folgen, das zu Gott führt.
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Matthäus 5:38-42 Ihr wisst, dass es heißt: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Ich aber sage euch: Verzichtet auf Gegenwehr, wenn euch jemand Böses tut! Mehr noch: Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt, dann halte auch die linke hin. Wenn jemand mit dir um dein Hemd prozessieren will, dann gib ihm den Mantel dazu. Und wenn jemand dich zwingt, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh mit ihm zwei. Wenn jemand dich um etwas bittet, gib es ihm; wenn jemand etwas von dir borgen möchte, sag nicht nein.

Sure 42:40 Eine böse Tat wird mit einer gleichen vergolten. Wer jedoch verzeiht und sich versöhnt, den wird Gott belohnen. Gott liebt nicht die Ungerechten.
42:43 Geduld zu fassen und dem Täter zu verzeihen, darum soll sich der Rechtschaffene bemühen.

Sure 3:134 Das sind jene, die Spenden geben, ob es ihnen gut oder schlecht geht, die ihren Zorn unterdrücken und den Menschen verzeihen. Gott liebt diejenigen, die das Gute tun.
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Matthäus 6:5-8 Wenn ihr betet, dann tut es nicht wie die Scheinheiligen! Sie beten gern öffentlich in den Synagogen und an den Straßenecken, damit sie von allen gesehen werden. Ich versichere euch: Sie haben ihren Lohn schon kassiert.

Sure 107:4-6 Wehe den Betenden, die während des Gebets geistesabwesend sind, die (dabei nur von den Leuten) gesehen werden wollen.
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Lukas 1:78-79 Unser Gott ist voll Liebe und Erbarmen; er schickt uns das Licht, das von oben kommt. Es wird für alle leuchten, die im Dunkeln sind, die im finsteren Tal des Todes leben, und wird uns auf den Weg des Friedens führen.

Sure 85:14 Er (Gott) ist voller Liebe und Vergebung.

Sure 5:16 Die nach Gottes Wohlgefallen streben, leitet Er auf die Wege des Friedens.
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1.Mose 4:1-8 Und Adam erkannte seine Frau Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit Hilfe des HERRN. Danach gebar sie Abel, seinen Bruder. Und Abel wurde ein Schäfer, Kain aber wurde ein Ackermann. Es begab sich aber nach etlicher Zeit, dass Kain dem HERRN Opfer brachte von den Früchten des Feldes. Und auch Abel brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer, aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Da ergrimmte Kain sehr und senkte finster seinen Blick. Da sprach der HERR zu Kain: Warum ergrimmst du? Und warum senkst du deinen Blick? Ist's nicht also? Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie. Da sprach Kain zu seinem Bruder Abel: Lass uns aufs Feld gehen! Und es begab sich, als sie auf dem Felde waren, erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot.

Sure 5:27-31 Verkünde ihnen wahrheitsgemäß die Geschichte von den zwei Söhnen Adams, wie sie beide ein Opfer darbrachten, und es ward angenommen von dem einen von ihnen und ward nicht angenommen von dem andern. Da sprach dieser: "Wahrhaftig, ich schlage dich tot." Jener erwiderte: "Allah nimmt nur an von den Gottesfürchtigen. Wenn du auch deine Hand nach mir ausstreckst, um mich zu erschlagen, so werde ich doch nicht meine Hand nach dir ausstrecken, um dich zu erschlagen. Ich fürchte Gott, den Herrn der Welten. Ich will, daß du die Last meiner Sünde und deiner Sünde trägst und so unter den Bewohnern des Feuers bist, und dies ist der Lohn der Frevler." Doch er erlag dem Trieb, seinen Bruder zu töten; also erschlug er ihn und wurde einer von den Verlierern. Da sandte Gott einen Raben, der auf dem Boden scharrte, um ihm zu zeigen, wie er den Leichnam seines Bruders verbergen könne. Er sagte: "Wehe mir! Bin ich nicht einmal imstande, wie dieser Rabe zu sein und den Leichnam meines Bruders zu verbergen?" Und da wurde er reumütig.
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1. Mose 3:6-7 Die Frau sah den Baum an: Seine Früchte mussten köstlich schmecken, sie anzusehen war eine Augenweide und es war verlockend, dass man davon klug werden sollte! Sie nahm von den Früchten und aß. Dann gab sie auch ihrem Mann davon und er aß ebenso. Da gingen den beiden die Augen auf und sie merkten, dass sie nackt waren. Deshalb flochten sie Feigenblätter zusammen und machten sich Lendenschurze.

Sure 20:117-124 Sodann sprachen Wir: "O Adam, dieser (d.h. Satan) ist dir und deiner Frau ein Feind; (achtet darauf,) dass er euch nicht beide aus dem Garten treibt! Sonst würdest du unglücklich sein. Es ist für dich gesorgt, dass du darin weder Hunger fühlen noch nackt sein sollst. Und du sollst darin nicht dürsten noch der Sonnenhitze ausgesetzt sein." Jedoch Satan flüsterte ihm Böses ein; er sagte: "O Adam, soll ich dich zum Baume der Ewigkeit führen und zu einem Königreich, das nimmer vergeht?" Da aßen sie beide davon, so dass ihnen ihre Blöße ersichtlich wurde, und sie begannen, Blätter des Gartens über sich zusammenzustecken.

Wo in dieser Zusammenstellung kann der geneigte Leser ähnliches oder gar gleiches finden?

Gruß Dornbusch
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#18
@Dornbusch
Wenn man die Selektionen in sich isoliert betrachtet
Zitat:Matthäus 5:38-42 Ihr wisst, dass es heißt: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Ich aber sage euch: Verzichtet auf Gegenwehr, wenn euch jemand Böses tut! Mehr noch: Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt, dann halte auch die linke hin. Wenn jemand mit dir um dein Hemd prozessieren will, dann gib ihm den Mantel dazu. Und wenn jemand dich zwingt, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh mit ihm zwei. Wenn jemand dich um etwas bittet, gib es ihm; wenn jemand etwas von dir borgen möchte, sag nicht nein.

Sure 42:40 Eine böse Tat wird mit einer gleichen vergolten. Wer jedoch verzeiht und sich versöhnt, den wird Gott belohnen. Gott liebt nicht die Ungerechten.
42:43 Geduld zu fassen und dem Täter zu verzeihen, darum soll sich der Rechtschaffene bemühen.

Sure 3:134 Das sind jene, die Spenden geben, ob es ihnen gut oder schlecht geht, die ihren Zorn unterdrücken und den Menschen verzeihen. Gott liebt diejenigen, die das Gute tun.
Kann man schon Parallelen sehen. Zu einer Kontextbezogenheit schweige ich, da mir hier das Wissen seitens des Korans fehlt.
Von daher ist ein wirklicher Vergleich so natürlich nicht möglich.

@zahira
Laß Dir von einem Lehrer vor Ort erklären, was zielgruppenorientierter Unterricht bedeutet. Dann weißt besser, was ich Dir mit meinem Beispiel aufzeigen wollte.

Gruß
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#19
(04-01-2010, 23:01)zahira schrieb: (Ich) habe mal ein paar Gemeinsamkeiten aus Koran und Bibel gesucht, ...
Ihr ... dürft nicht Wort mit Wort vergleichen, sondern den sinnhaften Zusammenhang.

Wer die von Zahira zitierten Texte nachlesen möchte, kann folgenden Link anklicken: Gegenüberstellung

(05-01-2010, 09:04)Dornbusch schrieb: Wo in dieser Zusammenstellung kann der geneigte Leser ähnliches oder gar gleiches finden?

Ich muss Alwin zustimmen und möchte den Hinweis von Zahira nochmals betonen: Man findet denselben Sinn.
Als Beispiel wähle ich die Geschichte der beiden Söhne Adam und Evas, von Kain, der seinen Bruder Abel erschlug. Gewiss, im Koran ist die Geschichte ohne Namensnennung erzählt. Aber warum werden sie überhaupt erzählt?

Erinnern wir uns daran, dass es in anderen antiken Kulturen durchaus ehrenhaft war, Rache zu üben, im Kampf zu töten und getötet zu werden. Die Ehre stand über dem Leben. Das galt nicht etwa für den Krieg, sondern für jeden Konflikt, insbesondere die vielen Sippen- und Stammesfehden.

Hiermit räumen diese Geschichten auf: Gott will nicht, aus welchem Anlass auch immer - und sei er auch noch so heilig, dass der Mensch den Mitmenschen tötet. Es bleibt eine Tat ohne irgendwelchen Ehrengewinn, gedacht ist an die Rückgewinnung der Ehre vor dem Altar. Letzteres kommt in Sure 5:27-31 sogar noch etwas deutlicher zum Ausdruck: "Da wurde er reumütig", sagt der Prophet zum Schluss.

(04-01-2010, 23:01)zahira schrieb: Ich glaube daran, dass der heilige Urtext bei Allah, Gott in seiner Gesamtheit vorhanden ist, und den Menschen auf unterschiedliche Art, für die Menschen und die Zeiten passend übermittelt wurde. Daraus entstanden dann die der Menschheit vorliegenden Texte.
Ich denke auch, dass die Religionen Sinn und Wert vermitteln. Dazu ist jede Story recht, die das leistet. Der Wortlaut mag ruhig verschieden sein.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#20
Ekkard schrieb:Hiermit räumen diese Geschichten auf: Gott will nicht, aus welchem Anlass auch immer - und sei er auch noch so heilig, dass der Mensch den Mitmenschen tötet. Es bleibt eine Tat ohne irgendwelchen Ehrengewinn, gedacht ist an die Rückgewinnung der Ehre vor dem Altar.
Danke für die weiteren Ausführungen, der ich Dir natürlich zustimme.Wenn nun von einer sinngemäßen Gleichstellung ausgegangen wird oder würde, dann stelle ich mir allerdings die Frage (nicht als ev. Christ, sondern von der Sache her), daß zumindest die hier dargelegten Texte bereits vorher von Jesus v.N. verkündet wurden. Welche Bedeutung hat diese Wiederholung?
Letzte Frage an dieser Stelle, in welchem Zusammenhang stehen sie zu den Suren, die aber letztlich zum Mord oder Tötung an Andersgläubigen aufrufen (irgendwo bei 80, wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe)?

Gruß
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#21
(04-01-2010, 19:44)Joe schrieb: meine frage ist ganz simpel wenn der koran im himmel immer schon da war.

warum hat dann gott zugelassen das die thora und die bibel so abdriften sprich falsch sind ?

ist das nicht unlogisch ?

LG Joe

damit der thread nicht abdriftet Evil5

meine frage nochmals in der runde warum ?

ich kann mir da keinen reim daraus machen Icon_frown

LG Joe
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#22
(05-01-2010, 17:52)Joe schrieb:
(04-01-2010, 19:44)Joe schrieb: meine frage ist ganz simpel wenn der koran im himmel immer schon da war.

warum hat dann gott zugelassen das die thora und die bibel so abdriften sprich falsch sind ?

ist das nicht unlogisch ?

LG Joe

damit der thread nicht abdriftet Evil5

meine frage nochmals in der runde warum ?

ich kann mir da keinen reim daraus machen Icon_frown

tja, das müßtest du wohl diejenigen fragen, die behaupten, der koran sei im himmel immer schon da gewesen

afaik vertritt niemand hier diesen anspruch, also wirds wohl mit einer antwort schwierig
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#23
Petronius schrieb:vertritt niemand hier diesen anspruch, also wirds wohl mit einer antwort schwierig
Falsch! Hast du dich schon anstecken lassen, falsche Tatsachen zu verbreiten ?:icon_cheesygrin:

@Joe
Mußt aber noch warten, die Vertreterin ist noch offline!

Gruß
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#24
(05-01-2010, 17:14)alwin schrieb: Letzte Frage an dieser Stelle, in welchem Zusammenhang stehen sie zu den Suren, die aber letztlich zum Mord oder Tötung an Andersgläubigen aufrufen (irgendwo bei 80, wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe)?

Die Aufforderungen zur Tötung Andersgläubiger stehen im Koran immer im Zusammenhang mit einer Verteidigungssituation, bei der eben diese "Ungläubigen" die Aggressoren sind.
Es steht dann auch fast jedesmal direkt dabei, daß der Tötungsaufruf nur für die Aggressoren gilt, und eben nicht für friedliche Ungläubige, nur wird das leider von "Islamkritikern" gerne unterschlagen, sprich:der Tötungsaufruf wird aus dem Zusammenhang gerissen.
Aber das Thema gab es hier im Forum schon öfter.
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#25
aus deiner sicht ist es immer aus der verteidigung herrausgegangen sprich die anderen sind die bösen ?

ich dachte moahmed war ein grosser kriegsführer ? oder wie kamen die muslimen nach spanien ? :icon_cheesygrin:

LG Joe
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#26
(05-01-2010, 19:00)Joe schrieb: oder wie kamen die muslimen nach spanien ? :icon_cheesygrin:

LG Joe

Na sie haben unterdrückte Völker befreit. Icon_wink

Ernsthaft: Es geht hier um den Koran, und da steht das mit der Verteidigungssituation klipp und klar und mehrfach drin.
Das kann man nicht leugnen.
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#27
Das würde aber dennoch - aus muslimischer Sicht - den Aussagen des Propheten Jesus widersprechen... (wie war das mit der anderen Backe, die hingehalten werden soll?) !

Gruß
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#28
(05-01-2010, 18:04)alwin schrieb:
Petronius schrieb:vertritt niemand hier diesen anspruch, also wirds wohl mit einer antwort schwierig
Falsch! Hast du dich schon anstecken lassen, falsche Tatsachen zu verbreiten ?:icon_cheesygrin:

@Joe
Mußt aber noch warten, die Vertreterin ist noch offline!

ich war jetzt so frei, zahira so zu interpretieren, daß allah schon weiß, was sache ist, und den menschen das an info zukommen läßt, was ihnen gemäß ist - nicht aber, daß da irgendwo ein goldenes buch auf der wolke läge, aus dem dann abgeschrieben werden kann

und sie hat ihre antwort doch schon gegeben, oder nicht?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#29
sorry wenn ich dumm frage gegen wen mussten sie sich verteidigen ?

LG Joe
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#30
(05-01-2010, 19:17)alwin schrieb: Das würde aber dennoch - aus muslimischer Sicht - den Aussagen des Propheten Jesus widersprechen... (wie war das mit der anderen Backe, die hingehalten werden soll?) !

na und?

in der bibel steht auch jede menge, was dem mit der anderen backe widerspricht...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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