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Ist die Kirche eine "weitere NGO" geworden ?
#31
Uebrigens hat Domradio.de dazu noch Prof. Dr. Heribert Prantl zu Wort kommen lassen:

"Ich denke, da irrt Frau Klöckner. Die Kirche ist eine NGO – und zwar eine sehr große. Die katholische Kirche hat 1,2 Milliarden Mitglieder. Ich glaube, dass Frau Klöckner die Aufgabe der Kirchen und die biblische Tradition verkennt: Das Evangelium, die Bergpredigt und die Propheten sind politisch. Von den Propheten kann man sogar sagen, dass sie tagespolitisch waren.[...]

Die Kirche hat lang genug Parteipolitik gemacht und für die C-Parteien geworben. Da war es aber natürlich so, dass es der Union gefallen hat, weil es eine Wahlempfehlung für sie war. Als Ministrant habe ich das noch erlebt..."

*https://www.domradio.de/artikel/heribert-prantl-kritisiert-aussagen-von-julia-kloeckner-zu-kirchen

Also in etwa das, was ich auch schon gesagt habe. Allerdings stoert den guten Professor vor allem, dass die Kirchen zuwenig zur Politik sagen.
#32
(21-04-2025, 18:13)Ulan schrieb: Ich hatte es schon einmal erwaehnt, aber ich wiederhole es gerne noch einmal: Kirchen haben sich immer in Politik eingemischt.

Das Bemerkenswerte in diesem Fall ist nur, dass Fr. Kloeckner hier die Kirche als eine der poehsen NGO's sieht, also als solch eine zwielichtige Organisation wie das Rote Kreuz oder die Caritas.

Dass NGO's einen bösen Ruf hätten, hat sie nicht gesagt, das ist rein deine Erfindung

Niemand käme auf die Idee, das Rote Kreuz oder die Caritas abzuwerten!
#33
(21-04-2025, 19:01)Ulan schrieb: Uebrigens hat Domradio.de dazu noch Prof. Dr. Heribert Prantl zu Wort kommen lassen

Honorarprofessor
"In Deutschland ist nicht erfasst, wie viele Honorarprofessoren es gibt. (...)
Im Unterschied zur verbeamteten Hochschulprofessur, die dienstrechtlich mit einer Ernennung verbunden ist und hauptberuflich erfolgt, steht die Titularprofessur bzw. Honorarprofessur nicht im Zusammenhang mit einer Ernennung, sondern kann von der Hochschule nach einer meist fünfjährigen Lehrtätigkeit verliehen werden"
Honorarprofessor - Wikipedia

Heribert Prantl - Wikipedia
"Im Jahre 1988 wechselte er den Beruf und wurde auf Betreiben der damaligen Chefredakteure der Süddeutschen Zeitung, Hans Heigert und Dieter Schröder, innenpolitischer Redakteur; seitdem schreibt er viele Leitartikel der Zeitung."
2002 kam er nach Bielefeld.
"2010 wurde er dort zum Honorarprofessor ernannt.[13] Im Sommersemester 2011 nahm er die Theodor-Herzl-Dozentur für Poetik im Journalismus an der Universität Wien wahr.[14]"
#34
Ziehst Du Dich mal wieder auf "ad hominems" zurueck? Wen interessiert's, was der Mann genau tut. Er sagt zumindest das Richtige.
#35
Du warst es, der ihn als Professor bezeichnete, wohl um seine Statements aufzuwerten

Und ob er in seinem gesamten Interview das Richtige sagte, darf zumindest diskutiert werden ?

In Manchem hat er Recht, in Manchem aber nicht.
Er sagte: "Sind Einlassungen der Kirchen zu einem Tempolimit auf Autobahnen aber wirklich Tagespolitik? Ich verstehe das als einen Diskussionsbeitrag zur Bewahrung der Schöpfung."

So sehen das aber die meisten Deutschen nicht (außer der Minderheit der Grünen mit ihren 11 Prozent der Wählerstimmen) - für sie wäre ein Tempolimit aus Nächstenliebe zur Verringerung der Unfallgefahr denkbar.

Als in den USA die 80 Miles Höchstgeschwindigkeit auf den Highways gesetzlich eingeführt wurde (≙ 130 km/h), geschah das keineswegs
"zur Bewahrung der Schöpfung", sondern dem Menschen zuliebe!
Die Bergpredigt fordert die Liebe zu den Menschen und nicht zu den Bäumen ...
Klar soll ein Christ die Natur achten, aber das Zentrale der Bergpredigt ist und bleibt der Mensch

Bei dem Interviewten bricht halt der Journalist durch
#36
(22-04-2025, 00:42)Ulan schrieb: Ziehst Du Dich mal wieder auf "ad hominems" zurueck? Wen interessiert's, was der Mann genau tut.

Das hättest du wohl besser den Petronius fragen sollen, als er die Bundestagspräsidentin folgendermaßen darstellen wollte:

(21-04-2025, 16:36)petronius schrieb: es geht der weinkönigin a.d. darum, alles zu ...
#37
(22-04-2025, 01:08)Sinai schrieb: Du warst es, der ihn als Professor bezeichnete, wohl um seine Statements aufzuwerten
Der Grund ist schlicht, dass er im Artikel auf domradio.de so genannt wird; was Du wuesstest, wenn Du den Artikel gelesen haettest. Und Professor ist er doch auch. Was ist also jetzt wieder Dein Problem?
(22-04-2025, 01:08)Sinai schrieb: Und ob er in seinem gesamten Interview das Richtige sagte, darf zumindest diskutiert werden ?
Was Du koenntest, wenn Du den Artikel gelesen haettest.

Und dass er im "gesamten" Interview das Richtige sagt, war sowieso nicht impliziert. Nur bei dem Beispiel, was Du Dir rausgegriffen hast: was soll der Unterschied zwischen "Bewahrung der Schoepfung" und "Naechstenliebe" sein? Auch der Mensch ist aus christlicher Sicht Teil der Schoepfung.

Aber wahrscheinlich geht's Dir wieder mal nur darum, irgendjemandem aus irgendeinem Grund ans Bein zu pinkeln.
#38
(22-04-2025, 01:18)Sinai schrieb:
(22-04-2025, 00:42)Ulan schrieb: Ziehst Du Dich mal wieder auf "ad hominems" zurueck? Wen interessiert's, was der Mann genau tut.

Das hättest du wohl besser den Petronius fragen sollen, als er die Bundestagspräsidentin folgendermaßen darstellen wollte:

(21-04-2025, 16:36)petronius schrieb: es geht der weinkönigin a.d. darum, alles zu ...

Du weisst also immer noch nicht, was ein "ad hominem" ist? Wahrscheinlich doch, denn Du hast ja bewusst das eigentliche Argument aus der Aussage von petronius herausgeschnitten, um ihm ein ad hominem vorwerfen zu koennen. Der von Dir bewusst verstuemmelte Satz lautete:

(21-04-2025, 16:36)petronius schrieb: es geht der weinkönigin a.d. darum, alles zu verunglimpfen, was nicht die durchaus unchristliche unionspolitik gutheißt

Die Aussage von petronius enthielt also ein tatsaechliches Argument, stuetzte sich also nicht nur auf ad hominems, wie Dein von mir kritisierter Beitrag.

Der Vorwurf eines ad hominems bezieht sich auf das fehlende Argument. Durch Deine Beitragsgeschichte zieht sich dieses Muster, dass Du Leute, die etwas sagen, das Dir aus irgendeinem Grund missfaellt, einfach nur schlecht machst, ohne zu sagen, was denn nun an ihrer eigentlichen Aussage falsch ist.
#39
(21-04-2025, 20:38)Sinai schrieb:
(21-04-2025, 18:13)Ulan schrieb: Ich hatte es schon einmal erwaehnt, aber ich wiederhole es gerne noch einmal: Kirchen haben sich immer in Politik eingemischt.

Das Bemerkenswerte in diesem Fall ist nur, dass Fr. Kloeckner hier die Kirche als eine der poehsen NGO's sieht, also als solch eine zwielichtige Organisation wie das Rote Kreuz oder die Caritas.

Dass NGO's einen bösen Ruf hätten, hat sie nicht gesagt, das ist rein deine Erfindung

Niemand käme auf die Idee, das Rote Kreuz oder die Caritas abzuwerten!

Und noch so eine Nullnummer von Argument. Was waere denn dann der Sinn der Aussage von Fr. Kloeckner gewesen, wenn sie den Begriff "NGO" nicht negativ gemeint haette? Hat sie also Deiner Meinung nach leere Worthuelsen gespuckt? Und warum machst Du dann einen Thread daraus?

Du graebst Dir hier argumentativ Dein eigenes Grab.
#40
Mir geht es darum, dass die Bundestagspräsidentin hier wegen ihrer Kritik an der Kirche unschön angegriffen wird, Petronius will die Bundestagspräsidentin als "Weinkönigin" lächerlich machen, weil er wohl keine überzeugenden Argumente gegen ihre Kritik hat, von Dir wird das nonchalant ignoriert, aber wenn ich darauf hinweise dass es bei Professoren sehr wohl Abstufungen gibt, reagierst Du überempfindlich und sagst ich würde "ad hominem" argumentieren

Und niemand käme auf die blöde Idee, NGO's als böse zu bezeichnen oder gar das Rote Kreuz oder die Caritas als zwielichtige Organisation zu bewerten - wie kommst du darauf und wie kommst du dazu, der Bundestagspräsidentin so etwas zu unterstellen ??

(21-04-2025, 16:36)petronius schrieb: es geht der weinkönigin a.d. darum, alles zu verunglimpfen, was nicht die durchaus unchristliche unionspolitik gutheißt

(22-04-2025, 08:01)Ulan schrieb:
(22-04-2025, 01:08)Sinai schrieb: Du warst es, der ihn als Professor bezeichnete, wohl um seine Statements aufzuwerten
Der Grund ist schlicht, dass er im Artikel auf domradio.de so genannt wird; was Du wuesstest, wenn Du den Artikel gelesen haettest. Und Professor ist er doch auch. Was ist also jetzt wieder Dein Problem?

(21-04-2025, 18:13)Ulan schrieb: Das Bemerkenswerte in diesem Fall ist nur, dass Fr. Kloeckner hier die Kirche als eine der poehsen NGO's sieht, also als solch eine zwielichtige Organisation wie das Rote Kreuz oder die Caritas.
#41
(22-04-2025, 08:17)Ulan schrieb:
(21-04-2025, 20:38)Sinai schrieb:
(21-04-2025, 18:13)Ulan schrieb: Ich hatte es schon einmal erwaehnt, aber ich wiederhole es gerne noch einmal: Kirchen haben sich immer in Politik eingemischt.

Das Bemerkenswerte in diesem Fall ist nur, dass Fr. Kloeckner hier die Kirche als eine der poehsen NGO's sieht, also als solch eine zwielichtige Organisation wie das Rote Kreuz oder die Caritas.

Dass NGO's einen bösen Ruf hätten, hat sie nicht gesagt, das ist rein deine Erfindung

Niemand käme auf die Idee, das Rote Kreuz oder die Caritas abzuwerten!

Und noch so eine Nullnummer von Argument. Was waere denn dann der Sinn der Aussage von Fr. Kloeckner gewesen, wenn sie den Begriff "NGO" nicht negativ gemeint haette?

NGO's wie das von Dir erwähnte Rote Kreuz oder die Caritas sind sehr angesehen und wertvoll - das steht doch außer Zweifel. Allerdings hat die Kirche trotz mancher Überschneidungen eine andere Aufgabe.
Die Bundestagspräsidentin meint beispielsweise: "Man kann für Tempo 130 sein, aber ich weiß nicht, ob die Kirchen dazu schreiben müssen."

Ich persönlich bin beispielsweise sehr für 130 Höchstgeschwindigkeit - aber ich wünsche keine Schützenhilfe durch Kirchenvertreter
Die Bürger wollen bei solchen Themen nicht laufend ungefragt die Meinung des "Großen Bruders" hören, wollen als mündige Bürger ihre eigene Meinung haben, ohne zu Theologen der Kirche schielen zu müssen - da sollte sich die Kirche heraushalten, dies schadet ihr

Stell dir vor, das macht Schule. Es gibt in Deutschland mehrere Religionsgemeinschaften, Katholiken, Evangelische Augsburger Bekenntnis und Helvetisches Bekenntnis, Zeugen Jehovas, Mormonen und viele mehr ...

Soll der Bundestag zur Religionsstunde werden ?
#42
(22-04-2025, 11:48)Sinai schrieb: Mir geht es darum, dass die Bundestagspräsidentin hier wegen ihrer Kritik an der Kirche unschön angegriffen wird, Petronius will die Bundestagspräsidentin als "Weinkönigin" lächerlich machen, weil er wohl keine überzeugenden Argumente gegen ihre Kritik hat, von Dir wird das nonchalant ignoriert, aber wenn ich darauf hinweise dass es bei Professoren sehr wohl Abstufungen gibt, reagierst Du überempfindlich und sagst ich würde "ad hominem" argumentieren

Petronius hat Kloeckner angegriffen, weil sie die Kirchen nur deshalb angreift, weil diese nicht voll auf CDU-Linie liegen. Das war uebrigens in der Presse und im Fernsehen eine allgemeine Kritik an der Personalie Kloeckner, weil niemand erwartet hatte, dass sie es schafft, trotz ihres neuen Amtes nicht parteipolitisch um sich zu beissen, und siehe da, hier haben wir ein Beispiel fuer genau das. Das ist der Kritikpunkt. Und Dich habe ich angesprochen, weil Du ausser Deinem ad hominem-"Argument" (sprich, es ist keins) kein einziges hast.

(22-04-2025, 11:48)Sinai schrieb: Und niemand käme auf die blöde Idee, NGO's als böse zu bezeichnen oder gar das Rote Kreuz oder die Caritas als zwielichtige Organisation zu bewerten - wie kommst du darauf und wie kommst du dazu, der Bundestagspräsidentin so etwas zu unterstellen ??

Kloeckner hat den Begriff so hingestellt, als stuende er fuer etwas Schlechtes; das ist ihr Hauptargument. Wenn Du nicht sinnerfassend lesen kannst, poste so etwas nicht. Prantl hat darauf hingewiesen, dass die Kirche eine NGO ist, schon definitionsgemaess. Kloeckners Rede folgt damit der autoritaerer Staaten, die sich gegen NGOs stellen, weil diese ihre Machenschaften anprangern.
#43
Die deutsche Bundestagspräsidentin Magistra Julia Klöckner hat mit Ansichten autoritärer Staaten nichts zu tun.
#44
(21-04-2025, 16:58)Sinai schrieb: Du kritisierst wahrscheinlich, dass die christlichen Parteien den in die Höhe getriebenen Mieten keinen gesetzlichen Riegel vorschieben

dazu wäre mir hetzt seitens der kirchen keine besondere kritik aufgefallen

vielmehr liegt die antimigrantische politik der c-parteien im clinch mit ihrem "c"

Zitat:Gerade die Feinde der Kirche fordern von ihr Einmischung in die Politik

fantasierst du schon wieder?


(21-04-2025, 15:03)Sinai schrieb: Christen sind kein Teil der Welt. Siehe Johannes 15:19

das ist natürlich quatsch und wird von den kirchen auch nicht (mehr) so gesehen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#45
(22-04-2025, 11:48)Sinai schrieb: Mir geht es darum, dass die Bundestagspräsidentin hier wegen ihrer Kritik an der Kirche unschön angegriffen wird, Petronius will die Bundestagspräsidentin als "Weinkönigin" lächerlich machen

nun, es ist schlicht tatsache. also daß fr. klöckner weinkönigin war. wie weit das bereits einen befähigungsnachweis für das amt der landwirtschaftsministerin dargestellt hat, sei dahingestellt. von einem "unschönen angriff" kann also keine rede sein - oder hast du damit die anderen gemeint, die sich kritisch zurklöcknerschen wortspende äußern?

Zitat:Und niemand käme auf die blöde Idee, NGO's als böse zu bezeichnen

doch:

Die Union wollte es wissen, und zwar genau. Werden Vereine und Organisationen, die im Januar gegen rechts im Allgemeinen und die CDU im Speziellen demonstrierten, von staatlichen Stellen unterstützt? Die Frage nach deren „politischer Neutralität“, so hatte die Unionsfraktion festgestellt, „sorgt aktuell zunehmend für Debatten“. Satte 551 Fragen reichte sie deshalb mit einer sogenannten Kleinen Anfrage ein, sie widmeten sich 17 verschiedenen Organisationen, alle 17 waren empört. Und jetzt hat die Union eine Antwort.

Auf 83 Seiten legt die Bundesregierung vor allem dar, warum sie schon von der Frage nichts hält. Schließlich lebe der freiheitlich demokratische Verfassungsstaat von „zivilgesellschaftlichem Engagement für ein friedliches und respektvolles Zusammenleben“, heißt es in der Vorbemerkung der Bundesregierung. Und auch der Staat habe die Aufgabe, für die freiheitlich demokratische Grundordnung einzutreten. „Hierzu zählt auch die aktive und passive Förderung bürgerschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Engagements.“


*https://www.sueddeutsche.de/politik/ngo-kleine-anfrage-union-antwort-bundesregierung-li.3218216

verfolgst du eigentlich das politische geschehen so gar nicht?

mußt du auch nicht, das steht dir frei. aber dann solltest du nicht dauernd dazu den schnabel aufreißen

Zitat:oder gar das Rote Kreuz oder die Caritas als zwielichtige Organisation zu bewerten - wie kommst du darauf und wie kommst du dazu, der Bundestagspräsidentin so etwas zu unterstellen ??

wenn du wissen willst, wen hr. merz da namentlich genannt (aber nicht ausschließlich gemeint) hat, lies nach:

*https://dserver.bundestag.de/btd/20/150/2015035.pdf

das rote kreuz kommt in der anfrage übrigens auch vor
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)


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