Umfrage: Anonyme Umfrage: Findest du die Islamische Lebensweise in Bezug auf das Thema Familie richtig ?
Du hast keine Berechtigung bei dieser Umfrage abzustimmen.
Ja
24.32%
9 24.32%
Nein
75.68%
28 75.68%
Gesamt 37 Stimme(n) 100%
∗ Du hast diese Antwort gewählt. [Zeige Ergebnisse]

Themabewertung:
  • 1 Bewertung(en) - 4 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Probleme in Europa bestätigen die islamische Lebensweise
(25-09-2013, 22:52)Bion schrieb: Richtig!

Die Einschränkung des Talionsrechts war zur Zeit Mohammeds ein Fortschritt.
Richtig! Ab in die Zeit Mohammeds!
(25-09-2013, 22:52)Bion schrieb:
(25-09-2013, 22:44)Meryem schrieb: Was ist daran zynisch und eklig?
Das sind die Anfänge der relativen Straftheorie

Richtig!

Die Einschränkung des Talionsrechts war zur Zeit Mohammeds ein Fortschritt. Die Regelung half, die ausufernden Blutfehden einzudämmen.

Ja, aber es zielt auch darauf ab, den Menschen zu helfen.

Ein Beispiel: Ein Familienvater bringt einen anderen Familienvater um.

Was passiert im Falle der Hinrichtung:
DEr Täter stirbt und beide Frauen müssen mit ihren Kindern hungen


Was passiert im Falle eines Blutgeldes:
Die Frau des Opfers bekommt Geld und kann damit die Kinder ernähren, ihnen eine Schulbildung ermöglichen... .

Die Frau des Täters ist schwer zu sagen, da kenn ich mich nicht so aus.
Ich weiß nicht ob ihr auch ein gewisser Teil zu steht...

So wurde Armut etc. gemildert.

Liebe Grüße
Meryem
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
Unnötiges, den Letztbeitrag duplizierendes Vollzitat entfernt!

Das ist doch ein falscher Film, oder?
(25-09-2013, 21:33)Meryem schrieb: Zum Beispiel, gibt es in der Scharia die Möglichkeit ein Blutgeld zu zahlen, um der Strafe zu entgehen.

So etwas bot die katholische Kirche im Mittelalter an . . .
Der berüchtigte Ablaßhandel
(25-09-2013, 21:41)Sinai schrieb:
(25-09-2013, 12:39)Bankasius schrieb: Europa braucht ganz zweifelsfrei Zuwanderer

Die Unternehmer brauchen die Zuwanderer als billige Arbeitskräfte (Lohndumping) weil ihnen das in den 70-er Jahren durch die Gewerkschaften erkämpfte hohe europäische Lohnniveau ein Dorn im Auge ist.

Ich bin Unternehmer.
Ich stelle im Prinzip keine Menschen ein die in der Gefahr stehen Moslems zu sein, und unsere Menschenrechte zu entwürdigen.

Da ich mit meinem edlem unternehmerischem Geist, das Wohl von Europa beschützen muss und möchte. Für unser Nachkommen und die Zukunft des Geistes von Europa, unserer Kinder, unserer Omas, unserer Hunde und Katzen, unserer Spielzeuge im Spielzeugladen und den Schuhen von Görtz-Design und nicht Muselmann-Design.

Daher finde ich das eine dezente Rücküberweisung dieser Bevölkerungsgruppen die in der Gefahr stehen dieser narzistischen Ideologie zu gehören, zurück zu verfrachten, und diese humanistische Gefahr fur das moderne Europa, in die Ferne zu tragen. Für das Wohl des modernen Europas, des modernen Menschen, und der modernen Technologie von Vater RTL, und das moderne Wissen von Bild.

************

Wenn sich einer so beklagt, warum macht der keine Trauerfeier um die Indianer in Amerika , die sind ja verdammt armseelig dran. Denen hat keiner gefragt ob die Ausgerottet werden möchten (nicht durch Zuwanderung, sondern durch Zustrangalierung), damit die Europäer dort weiter Land beziehen können und ihre eigene Kultur verbreiten können, was die Ureinwohner da gar nicht haben wollten. Die Kolonaialtradition hat bis Heute seine Spuren hinterlassen, aber... beklagen tut sich irgendwie keiner, naja, immerhin ... ist man ja nicht Selbst davon betroffen - also wenn man Selber so auf Eroberungszug geht, ist das so ein Prestigeding, das man sich heimlich zu Hause an die Wand hängt. Aber umso Sensibler ist man mit der Panik von Außen - da holt man gleich den Heul-Teppich raus, und rieselt das Ding voll. Vielleicht weil man denkt, das einem das Erwartet, was man schon selbst Praktiziert hatte? Interessant..

Naja, sind ja halt Kaukasen - Artverwand - da Meckert man nicht - da Freut man sich soch indirekt und gemütlich, aber Nazis sind ja immer die Anderen, weil ja, fiktive Bedrohung. Buhhhhh.
(25-09-2013, 23:04)Meryem schrieb: Ja, aber es zielt auch darauf ab, den Menschen zu helfen.

Das ist eine schöne Erklärung, die historische Realität war aber eine andere.

Blutfehden waren für die Gemeinschaft gefährlich. Es wurden Familien ausgerottet, die Stämme (Stammgemeinschaften), denen diese Familien angehört hatten, wurden geschwächt. Das war der Haupt- und Vernunftgrund, das Talionsrecht einzuschränken.

Wie zerstörend sich Blutfehden auf die Gemeinschaft auswirkten, konnte man am Beispiel Süditalien, Korsika, etc. noch bis ins 20. Jh hinein beobachten.
MfG B.
(25-09-2013, 22:22)Bion schrieb:
(25-09-2013, 21:33)Meryem schrieb: Zum Beispiel, gibt es in der Scharia die Möglichkeit ein Blutgeld zu zahlen, um der Strafe zu entgehen.

Die Möglichkeit gibt es, und zwar mit der Einschränkung, dass der Beschädigte (bzw. die Familie) mit einem Ausgleich dieser Art einverstanden ist.

Das ist sehr bedenklich:
Der Reiche kann den Armen erschlagen und kann darauf bauen, daß die arme Familie des getöteten Mannes "mit einem Ausgleich dieser Art einverstanden ist". Arme Leute haben ja bekanntlich nichts davon, wenn der Mörder des Familienvaters hingerichtet wird. Sie sind gezwungen, das Geld zu nehmen. So schafft man Klassenjustiz.

Stichwort für Juristen: Privatanklagedelikte.

Das heutige Europäische Strafrecht kennt den Begriff des Offizialdelikts.
Der reiche Täter kann sich nicht freikaufen, denn der Staat (Staatsanwalt) wird von Amts wegen tätig, auch wenn (bestochene) Angehörige des Opfers das nicht wollen.
Die Klassenjustiz gibts heute aber so oder so auch.
Reichere können sich mehr Gerechtigkeit leisten als Ärmere.
with great power comes great responsibility

Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.
(25-09-2013, 21:33)Meryem schrieb: Die Frau im Islam

1)Die Frau hat im Islam die selben Rechte wie der Mann.

Dem widerspricht bereits der Koran. Ich habe weiter oben ein Zitat aus Sure 4 eingestellt. Danach stehen die Männer in der Verantwortung über den Frauen
und werden aufgefordert, ihre Frauen bereits bei Verdacht auf Widersetzlichkeit zu schlagen. Wo soll denn da die Gleichberechtigung sein?

Zitat:Beispiel: Frauen und Männer haben beide das Recht sich ihren Partner frei zu wählen.

Abgesehen davon, dass viele islamische Familien das anders regeln, stimmt`s auch deshalb nicht, weil zwar Männer nach islamischem Recht nicht-islamische monotheistische Frauen heiraten dürfen, Muslimas aber nicht erlaubt ist, nicht-islamische Monotheisten zu ehelichen.

Zitat:2) Frauen und Männer haben die selben Rechte, aber unterschiedliche Pflichten.
Beispiel:
a)Beide haben das Recht Arbeiten zu gehen und Geld zu verdienen.

b) Der Mann hat die Pflicht arbeiten zu gehen und die Familie zu versorgen; das heißt er muss sein Geld mit der Frau teilen.

Die Frau hat diese Pflicht nicht und darf ihr Verdientes Geld alleine für sich behalten.

Mag sein. Aber wird`s auch praktiziert? Schließlich ist der Mann derjenige, der die islamische Familie dominiert. Das ergibt sich bereits aus Sure 4,34.

Zitat:c) einem Mann wir empfohlen seine Frau im Haushalt und der Kindererziehung zu unterstützen.

Gibt`s so `ne Empfehlung? Naja, islamisches Recht sieht für den Fall der Scheidung ja auch vor, dass vorhandene Kinder der Obhut des Mannes anvertraut werden.

Zitat:3) Es gibt Pflichten die für beide gleich sind.
Beispiel: Bildung ist die Pflicht für jeden Muslim und JEDE MUSLIMA.

Erstaunlich, das, so man unter Bildung mehr als gewisse Kenntnisse über Koran und Sunna versteht. Jedenfalls spricht der dt. Bildungsbericht nicht gerade dafür, dass Muslime die angebotenen diesbezüglichen Möglichkeiten in gleichem Umfang nutzen wie Nichtmuslime und darunter sind auch Angehörige europäischer Kultur fremdere Völker als orientalische Muslime, Viatnamesen z.B..

Zitat:Kleiner Tipp: Schau sein nicht so leichtgläubig sondern fang mal an die Medien zu hinterfragen. Hat noch niemanden geschadet.

Danke für den Tipp. Aber das tue ich bereits. Und ich bin zur Auffassung gelangt, dass die Presse zum Thema "Islam" political correctness in einem Maß übt, das m.M.n. nicht angebracht ist.

Zitat:
(25-09-2013, 12:39)Bankasius schrieb: Welche "so vereinbarte Regelungen" denn? Ich kenne sie nicht.
Was lernen wir daraus, Bankasius? Erst sich informieren bevor man einfach mal was in das Forum schreibt!

Nenn` die von Dir angesprochenen "so vereinbarten Regeln" doch einfach.

Zitat:Zum Beispiel, gibt es in der Scharia die Möglichkeit ein Blutgeld zu zahlen, um der Strafe zu entgehen.
Es stehen auch Kleidervorschriften drinnen... Aber das ich mich mit der Scharia noch nicht befasst haben, möchte ich mich nicht groß dazu äußern.

Naja, Blutgeld statt Strafe erscheint mir ja nicht gerade eine vorbildhafte Regelung. Und Kleidervorschriften gibt`s in der Scharia in der Tat und darüber hinaus vollkommen sinnfreie Pflichten wie z.B. Intimrasur.

(25-09-2013, 12:39)Bankasius schrieb: Europa braucht ganz zweifelsfrei Zuwanderer aber ebenso zweifelsfrei keine Ideologie, deren Ziel es ist, die mühsam erkämpfte individuelle Freiheit ganz oder teilweise durch religiöse Vorstellungen zu ändern. Ich würde deshalb die Verleihung von Staatsbürgerschaften und damit die Einräumung des Wahlrechts nicht an den Geburtsort knüpfen und im Übrigen Zuwanderung aus nicht-islamisch dominierten Staaten bevorzugen, so die Zuwanderer aus dem Dar al-Islam in ihrer Heimat nicht durch die Gewalt der Bevölkerungsmehrheit bedroht werden, die im Dar al-Islam neben angeblich vom rechten Weg abgewichenen islamischen Konfessionen besonders Christen droht.

Ich hab verstanden.
Muslime sind nur Dreck für dich. Vielleicht solltest du in ein Forum wechseln, wo es solchen Dreck nicht gibt![/quote]

Muslime sind ebensowenig "Dreck für mich" wie Deutsche, Christen, Juden oder Hindus. Aber wenigstens der europäische Islam müsste sich schon von solchen Statuten der Scharia verabschieden, die einer Trennung von Staat und Religion widersprechen, die Gleichberechtigung der Geschlechter und aller Religionen und des Atheismus mit der sich selbst als "überlegen" definierenden Religion zu verhindern versuchen, die verurteilen, was in Europa vernüftigerweise straffrei ist, und damit die errungene individuelle Freiheit bedrohen.

Im Übrigen liebe ich es, kontrovers zu diskutieren, gern auch mit Muslimen, die ich als Menschen achte, deren Religion, so wie sie meist verstanden wird, z.T. allerdings extrem den Menschenrechten nach UN-Konvention und damit auch der Vernunft widerspricht.
(25-09-2013, 21:37)Sinai schrieb:
(25-09-2013, 12:39)Bankasius schrieb: die demografische Entwicklung Westeuropas verursachen schon allein die Westeuropäer. Und sie ist in Anbetracht drohender Übervölkerung unseres Planeten m.M.n. ja auch keineswegs schädlich.

Das ist zynisch und ekelig rassistisch !
Du meinst, weil der Inder 12 Kinder haben will, ist es gut, wenn der Franzose das durch Kinderlosigkeit kompensiert . . .

Also ich frage mich schon sehr, was daran rassistisch sein soll. Eine Übervölkerung besonders armer Länder droht m.M.n. in der Tat. Da ist es doch gut, dass der europäische Kontinent infolge der demografischen Entwicklung Platz für Menschen aus diesen Ländern bietet (wobei die Zuwanderer, wenn sie taatsbürger werden wollen, m.M.n. allerdings m.M.n. nicht unbedingt einer nach Macht strebenden Ideologie angehören sollten, die individueller Freiheit widerspricht).
(25-09-2013, 21:57)Mustafa schrieb:
(25-09-2013, 12:39)Bankasius schrieb: Ich würde deshalb die Verleihung von Staatsbürgerschaften und damit die Einräumung des Wahlrechts nicht an den Geburtsort knüpfen und im Übrigen Zuwanderung aus nicht-islamisch dominierten Staaten bevorzugen

Solche Meinungen halte ich übrigens für weit bedrohlicher.
Nicht zuletzt, weil ja Parteien, in deren Programm sowas steht, sich
durchaus an der Politik beteiligen.

Die Methodik der Rechtsextremen ist offensichtlich.
Ein Feindbild schaffen, um Rassismus durchzusetzen.

Aber eine Frage: Wenn man die Verknüpfung von Staatsbürgerschaft und Geburtsort aufhebt, und das an der Gesinnung festmacht, sollte man dann nicht erstmal alle Nazis aus Deutschland ausbürgern?

Ausbürgern geht nich`. Wer Staatsbürger ist, der muss es bleiben und seine Nachkommen ebenso. Mir geht es um die zukünftige Einräumung von Staatsbürgerrechten. Und Vorbehalte gegen eine Religion sind keineswegs identisch mit Rassismus, den ich in jeder Form verurteile. Aber Religionskritik muss einfach erlaubt sein. Wozu Religion fähig ist, dokumentiert die Geschichte Europas sehr deutlich und blickt man in die Staaten des Dar al-Islam, so könnte man fast denken, der im 17. Jh nuZ Deutschland verheerende 30-jährige Krieg zwischen Katholiken und Protestanten würde jetzt in einigen Staaten des Dar al-Islam geführt und die europäischen Kreuzzüge hätten jetzt ihre Fortsetzung in Halbmondzügen in der Art des 11.09. gefunden. Religion kann fanatisieren und was das Christentum aufgrund von Aufklärung und Säkularisation gezwungermaßen ablegen musste, ist in der 2.größten monotheistischen Religion, dem Islam, noch immer Gegenwart.
(26-09-2013, 02:53)Bankasius schrieb: Mir geht es um die zukünftige Einräumung von Staatsbürgerrechten. Und Vorbehalte gegen eine Religion sind keineswegs identisch mit Rassismus

Die Forderung "keine Staatsangehörigkeit für Muslime" widerspricht massiv dem Grundgesetz und auch den Menschenrechten.

Du willst vor ominösen Gefahren des Islam warnen, weil diese angeblich in ein paar Generationen auf Deutschland zukommen könnten, aber auf der anderen Seite forderst du ganz konkrete Eingriffe gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung.
(26-09-2013, 02:18)Bankasius schrieb: Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah sie ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen gemacht haben. Und die rechtschaffenen Frauen sind demütig ergeben und geben acht mit Allahs Hilfe auf das, was verborgen ist. Und wenn ihr fürchtet, daß Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! ...
Ok ,obwohl diese Koranstelle schon mehrmals hier erklärt wurde.

Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah sie ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen gemacht haben.

Also Männer haben eine andere Verantwortung als die Frauen. Sie haben die Pflicht, die Frau zu ernähren und ihnen ihr verdientes Geld zur Verfügung zu stellen.


Und wenn ihr fürchtet, daß Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! ..

Man weiß gar nicht ob da "schlagt Sie" oder "trennt euch von ihnen" steht.

Das Problem ist, das dieses arabische Wort mehrere Bedeutungen hat. Selbst Islamwissenschaftler, die sich beruflich mit nichts anderem beschäftigen, wissen das nicht.


(26-09-2013, 02:18)Bankasius schrieb: Abgesehen davon, dass viele islamische Familien das anders regeln, stimmt`s auch deshalb nicht, weil zwar Männer nach islamischem Recht nicht-islamische monotheistische Frauen heiraten dürfen, Muslimas aber nicht erlaubt ist, nicht-islamische Monotheisten zu ehelichen.
Da ich viele Islamische Familien kenne, kann ich mit gutem Wissen behaupten, dass das was du das schreibst nicht stimmt.

Bezüglich der monotheistischen Frauen:
Es geht hier darum, jeder Muslim hat die Pflicht seine Kinder islamisch zu erziehen.
Die Religion wird durch den Vater weitergegeben, also auch wenn der mit einer jüdischen oder christlichen Frau verheiratet ist.

Desweiteren kann er nur eine Christin oder Jüdin heiraten, wenn er in einer islamischen Gesellschaft lebt, wo zum Notfall die Gesellschaft die islamische Erziehung der Kinder übernimmt.

Außerdem finde ich persönlich es besser, wenn man die selber Religion hat, weil es sonst eh nur zu Streit kommt.

Ich würde auch gerne einen Partner haben wollen, der mich in meiner Religion unterstützt. Was übrigens auch eine Pflicht des muslimischen Mannes ist.
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
(25-09-2013, 22:35)Bion schrieb:
(25-09-2013, 22:12)Bankasius schrieb: Und die ... Ideologie zeigt ... zu der ...

"Die islamische ..." gibt es nicht.

... zwei ... Beispiele: Die wahhabitische ... zu ... Welten!

2. Al-Baqarah 6

Hier ist die Qualität der Ehre Allahs. Ich hab's Nachteil. hp.
(25-09-2013, 11:00)Bankasius schrieb: Vielleicht stimmt, was Du über Bosnien sagst. Meine diesbezügliche Unkenntnis habe ich bereits an anderer Stelle eingeräumt. Ich zweifle allerdings sehr daran, dass die bosnische Lebensweise, so sie denn tatsächlich der im restlichen Abendland üblichen nahekommt, den Islam repräsentiert

so einfach kann man sichs natürlich machen

alles, was nicht deinem feindbild islam entspricht, wird schlicht zu nicht-islam erklärt...

der islam ist so vielfältig wie das christentum, seine gläubigen so unterschiedlicher ansicht und kultur wie die christen

(25-09-2013, 11:00)Bankasius schrieb: Und wie entwickelt sich der Islam in Europa? Wo bleibt die explizite Zustimmung europäischer Muslime zu den Thesen Bassam Tibis u.a. Vertreter der Modernisierung des Glaubens und damit die Zustimmung zur Trennung von Staat und Religion?

als wären chrsten damit dauerbeschäftigt, derlei zustimmungserklärungen abzugeben...

solange die menschen hier die bestehenden gesetze einhalten, können sie privat machen, meinen und glauben, was sie lustig sind

was ist daran so schwer zu verstehen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  wichtige islamische Fachbegriffe WiTaimre 24 59099 28-08-2024, 00:28
Letzter Beitrag: Sinai
  Eine Botschaft an junge Muslime in Europa Gundi 151 103903 07-05-2018, 05:10
Letzter Beitrag: Artist
  Tariq Ramadan - es gibt keine islamische Theologie Klaro 9 16238 24-11-2013, 07:33
Letzter Beitrag: Harpya

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste