Umfrage: Anonyme Umfrage: Findest du die Islamische Lebensweise in Bezug auf das Thema Familie richtig ?
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Probleme in Europa bestätigen die islamische Lebensweise
(25-09-2013, 12:39)Bankasius schrieb: die demografische Entwicklung Westeuropas verursachen schon allein die Westeuropäer. Und sie ist in Anbetracht drohender Übervölkerung unseres Planeten m.M.n. ja auch keineswegs schädlich.

Das ist zynisch und ekelig rassistisch !
Du meinst, weil der Inder 12 Kinder haben will, ist es gut, wenn der Franzose das durch Kinderlosigkeit kompensiert . . .
(25-09-2013, 12:39)Bankasius schrieb: Europa braucht ganz zweifelsfrei Zuwanderer

Die Unternehmer brauchen die Zuwanderer als billige Arbeitskräfte (Lohndumping) weil ihnen das in den 70-er Jahren durch die Gewerkschaften erkämpfte hohe europäische Lohnniveau ein Dorn im Auge ist.
(25-09-2013, 12:39)Bankasius schrieb: Ich würde deshalb die Verleihung von Staatsbürgerschaften und damit die Einräumung des Wahlrechts nicht an den Geburtsort knüpfen und im Übrigen Zuwanderung aus nicht-islamisch dominierten Staaten bevorzugen

Solche Meinungen halte ich übrigens für weit bedrohlicher.
Nicht zuletzt, weil ja Parteien, in deren Programm sowas steht, sich
durchaus an der Politik beteiligen.

Die Methodik der Rechtsextremen ist offensichtlich.
Ein Feindbild schaffen, um Rassismus durchzusetzen.

Aber eine Frage: Wenn man die Verknüpfung von Staatsbürgerschaft und Geburtsort aufhebt, und das an der Gesinnung festmacht, sollte man dann nicht erstmal alle Nazis aus Deutschland ausbürgern?
(25-09-2013, 11:50)indymaya schrieb:
(25-09-2013, 11:11)paradox schrieb: Nein, du würdest das gerne aus meinem Gesagten ableiten.
Auch aus anderem "Gesagten":
"Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen - das Christentum ist so etwas Fades-, so hätten wir viel eher den Mohammedismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden."
( Jochmann, A.H. - Monologe im Führerhauptquartier S.370.

Naja, da gibt`s schon Parallelen zwischen islamischer und nordischer Mythologie. Beide versprechen gefallenen Helden hohe Belohnung im Jenseits.

Die eine lässt die an Wunden von vorn Gefallenen von Walküren in`s Walhalla geleiten, wo sie als Einherier mit Met aus nie versiegender Quelle und Eberfleisch bewirtet werden, bis sie den Göttern in der letzten Schlacht beistehen.

Der andere, der islamische Mythos, sieht die im Dschihad gefallenen Märtyrer im Paradies, wo Flüsse aus auf Erden verbotenem Wein das Leben angenehm machen, und wo diese Helden von 72 Jungfrauen erfreut werden, die trotz intensiver Betreuung der Gefallenen ewig Jungfrauen bleiben.

Und die islamische Ideologie zeigt auch Parallelen zu der der Nazis. Die Nazis wollten die Weltherrschaft für ihr angebliches Herrenvolk, der Islam versteht sich gemäß islamischem Recht als Herrenreligion, der sich andere monotheistische Religionen, die „Leute des Buches“, unterzuordnen haben und die polytheistische oder animistische Religionen und den Atheismus zu dulden nicht bereit ist.
(25-09-2013, 22:12)Bankasius schrieb: Und die islamische Ideologie zeigt auch Parallelen zu der der Nazis. Die Nazis wollten die Weltherrschaft für ihr angebliches Herrenvolk, der Islam versteht sich gemäß islamischem Recht als Herrenreligion, der sich andere monotheistische Religionen, die „Leute des Buches“, unterzuordnen haben und die polytheistische oder animistische Religionen und den Atheismus zu dulden nicht bereit ist.

Es reicht jetzt! Der einzige, der hier rassistisch ist bist du!
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
(25-09-2013, 21:33)Meryem schrieb: Zum Beispiel, gibt es in der Scharia die Möglichkeit ein Blutgeld zu zahlen, um der Strafe zu entgehen.

Die Möglichkeit gibt es, und zwar mit der Einschränkung, dass der Beschädigte (bzw. die Familie) mit einem Ausgleich dieser Art einverstanden ist.
MfG B.
(25-09-2013, 22:12)Bankasius schrieb: Und die islamische Ideologie zeigt auch Parallelen zu der der Nazis.

"Die islamische Ideologie" gibt es nicht.

Nehmen wir zwei extreme Beispiele: Die wahhabitische Vorstellung, den Islam zu leben, und den Sufismus, eine menschenfreundliche Variante des Islam.

Dazwischen liegen Welten!
MfG B.
(25-09-2013, 22:22)Bion schrieb:
(25-09-2013, 21:33)Meryem schrieb: Zum Beispiel, gibt es in der Scharia die Möglichkeit ein Blutgeld zu zahlen, um der Strafe zu entgehen.

Die Möglichkeit gibt es, und zwar mit der Einschränkung, dass der Beschädigte (bzw. die Familie) mit einem Ausgleich dieser Art einverstanden ist.

Wobei grundsätzlich der, der vergibt, und Streit und Gewalt meidet, immer die größere Achtung besitzt.
(25-09-2013, 21:33)Meryem schrieb: Zum Beispiel, gibt es in der Scharia die Möglichkeit ein Blutgeld zu zahlen, um der Strafe zu entgehen.
Das ist zynisch und ekelig!
(25-09-2013, 22:37)Mustafa schrieb: Wobei grundsätzlich der, der vergibt, und Streit und Gewalt meidet, immer die größere Achtung besitzt.
Verstehe nicht wie Du hier einen auf Jesus machst und Mohammed die Stange hältst.
(25-09-2013, 22:39)indymaya schrieb:
(25-09-2013, 21:33)Meryem schrieb: Zum Beispiel, gibt es in der Scharia die Möglichkeit ein Blutgeld zu zahlen, um der Strafe zu entgehen.
Das ist zynisch und ekeig!

Was ist daran zynisch und eklig?
Das sind die Anfänge der relativen Straftheorie

Oder soll ich mal mit dem Christentum in Mittelalter anfangen?

Liebe Grüße
Meryem
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
Vielleicht könnten wir wieder zu einem umgänglichen Ton zurückfinden?
MfG B.
(25-09-2013, 22:44)Meryem schrieb: Oder soll ich mal mit dem Christentum in Mittelalter anfangen?
Von mir aus mit Kain und und Abel. Tu Dir keinen Zwang an.
(25-09-2013, 22:44)Bion schrieb: Vielleicht könnten wir wieder zu einem umgänglichen Ton zurückfinden?

Ok ich gebe mich und bin wieder friedlich. Die anderen Beiden müssen aber auch ihren Ton mäßigen.
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
(25-09-2013, 22:44)Meryem schrieb: Was ist daran zynisch und eklig?
Das sind die Anfänge der relativen Straftheorie

Richtig!

Die Einschränkung des Talionsrechts war zur Zeit Mohammeds ein Fortschritt. Die Regelung half, die ausufernden Blutfehden einzudämmen.
MfG B.


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