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Der Islam wird immer falsch dargestellt! Beschämend!
(03-10-2012, 18:17)Ekkard schrieb: Wenn islamische Gesellschaften ihren Glauben mit Repressalien aufrecht zu erhalten versuchen oder gar zu müssen meinen, sind sie zum Untergang bestimmt. Dann bleibt so ein Blogger nicht ohne tiefgreifende Folgen.
Diesen Satz lies man u.A. dort: "Wir leugnen nicht, dass zur Zeit ein gefährlicher Virus existiert, der in Form des politischen Islams und salafistischer Parteien, die die Shari’a einführen wollen, menschliches Leben und menschliche Freiheiten gefährdet. Aber ich denke, dass diese Gefahr nicht ewig existieren wird, da die Menschen schon angefangen haben zu verstehen, dass diese Parteien ihre täglichen Probleme nicht lösen können."
Recht hat er, bald schreiben wir 2013, die Vorschriften und Gesetze aus dem Jahte 600 können für uns nicht oder nur teilweise gelten, jeder vernünftige Mensch, ob gläubig oder nicht, sieht das ein.
Wir hier, da schieße ich Euch ein, wollen keine Scharia, und es liegt doch an uns dass auch keine kommt.
Aber Glaubensfreiheit wollen wir doch haben, nur dass keine Glaubenpraxis die Freiheit andere beschränken darf, so oder ähnlich...
Wir haben hier ein atheistisches Staatssystem das durch Gesetze wie den Art.4 und seinen Bezug auf "chr. Werte" nur Täuschung betreibt.
Natürlich wird "Der Islam" falsch dargestellt, wie alle anderen Religionen auch falsch dargestellt werden.
Der Glaube der Christen wird schon ca. 1.800 Jahre lang falsch dargestellt.
In keinem der beiden Bücher, Koran und Bibel, wird befohlen, in andere Staaten einzufallen und Kriege zu führen aus kapitalistischen Gründen, wegen Erdöl.
Kein Buch befiehlt der Glaube soll durch "Feuer und Schwert" verbreitet werden, dies sind falsche Darstellungen der atheistischen Staatssysteme und ihren atheistischen Führern, Atheisten im Sinne von "Gegnern Gottes" und nich im Sinne von "nicht gläubig", ein wesentlicher Unterschied.
Ich denke, dass solche Darstellungen nur "das Andere" benutzen, dabei ist es egal was dieses Andere sagt oder ist, um sich selbst als "das Wahre - das Richtige" darzustellen und man fällt darauf herein, dabei wird "Das Eigene" falsch dargesetellt, es sind also die eigenen falschen Vorstellungen und falsche Anschauungen über das System in dem man lebt und das man preist nur um sich in "falscher Sicherheit" zu wiegen, dazu ein Feinbild nötig hat das "Das Böse" versinnbildlicht, früher waren es die Juden und die Kommunisten, man übersieht dabei wie gründlich schief man mit seinen Ansichten und Ängsten gelegen hat und was daraus entstanden ist, dennoch tut man wieder das gleiche, nur in einer anderen Farbe.
Das wird wieder nicht gut ausgehen, wieder werden Unschuldige massenhaft umgebracht, am Ende bezahlt auch wieder "der kleine Mann" für alles, ein paar "Führer" werden wieder gehängt, und so geht es dann weiter.
Mich interessiert nur, wer wohl nach den Muslimen der nächste "Staatsfeind Nr.1" sein wird den man ausrotten könnte, Esoteriker? Humanisten? Rothaarige? Irgendwer wird sicher gefunden.
(03-10-2012, 19:19)Richard Bastian schrieb: Wir haben hier ein atheistisches Staatssystem

Wir haben einen weltanschaulich neutralen Staat, der leider viel zu sehr von den Lobbyisten der Religionsgemeinschaften beeinflusst wird.

(03-10-2012, 19:19)Richard Bastian schrieb: Der Glaube der Christen wird schon ca. 1.800 Jahre lang falsch dargestellt.

Was beinhaltet der denn? Und wer legt das fest?

(03-10-2012, 19:19)Richard Bastian schrieb: In keinem der beiden Bücher, Koran und Bibel, wird befohlen, in andere Staaten einzufallen

Komisch, da habe ich den "Auszug aus Ägypten" und die darauf folgende Besetzung des "Gelobten Landes" wohl irgendwie falsch verstanden ...

(03-10-2012, 19:19)Richard Bastian schrieb: Kein Buch befiehlt der Glaube soll durch "Feuer und Schwert" verbreitet werden, dies sind falsche Darstellungen der atheistischen Staatssysteme und ihren atheistischen Führern, Atheisten im Sinne von "Gegnern Gottes" und nich im Sinne von "nicht gläubig", ein wesentlicher Unterschied.

Eine solche Bedeutung hat dieses Wort aber nicht, auch wenn du das vielleicht gerne so hättest. Es sind die Führer und der Klerus der Religionsgemeinschaften, die eben dies verbreiten.

(03-10-2012, 19:19)Richard Bastian schrieb: Ich denke, dass solche Darstellungen nur "das Andere" benutzen, dabei ist es egal was dieses Andere sagt oder ist, um sich selbst als "das Wahre - das Richtige" darzustellen ...
Mich interessiert nur, wer wohl nach den Muslimen der nächste "Staatsfeind Nr.1" sein wird den man ausrotten könnte, Esoteriker? Humanisten? Rothaarige? Irgendwer wird sicher gefunden.

Dein armseliges, verschwörunsgtheoretisches Weltbild ist so traurig - wende es aber bitte nicht auf andere an, schon gar nicht auf Atheisten
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
(03-10-2012, 19:58)schmalhans schrieb: Wir haben einen weltanschaulich neutralen Staat, der leider viel zu sehr von den Lobbyisten der Religionsgemeinschaften beeinflusst wird.
weltanschaulich neutral = Atheismus
(03-10-2012, 19:58)schmalhans schrieb:
(03-10-2012, 19:19)Richard Bastian schrieb: Der Glaube der Christen wird schon ca. 1.800 Jahre lang falsch dargestellt.
Was beinhaltet der denn? Und wer legt das fest?
Frage die Christen danach.
(03-10-2012, 19:58)schmalhans schrieb:
(03-10-2012, 19:19)Richard Bastian schrieb: In keinem der beiden Bücher, Koran und Bibel, wird befohlen, in andere Staaten einzufallen
Komisch, da habe ich den "Auszug aus Ägypten" und die darauf folgende Besetzung des "Gelobten Landes" wohl irgendwie falsch verstanden ...
Ja.
(03-10-2012, 19:58)schmalhans schrieb:
(03-10-2012, 19:19)Richard Bastian schrieb: Kein Buch befiehlt der Glaube soll durch "Feuer und Schwert" verbreitet werden, dies sind falsche Darstellungen der atheistischen Staatssysteme und ihren atheistischen Führern, Atheisten im Sinne von "Gegnern Gottes" und nich im Sinne von "nicht gläubig", ein wesentlicher Unterschied.
Eine solche Bedeutung hat dieses Wort aber nicht, auch wenn du das vielleicht gerne so hättest. Es sind die Führer und der Klerus der Religionsgemeinschaften, die eben dies verbreiten.
Tja, wie man es gerne haben möchte. Ein Freund der Welt der Gott nicht haben will ist Gegner Gottes, wie ein Deutscher der Türken nicht haben will Gegner der Türken ist, erkläre etwas anderes.
(03-10-2012, 19:58)schmalhans schrieb:
(03-10-2012, 19:19)Richard Bastian schrieb: Ich denke, dass solche Darstellungen nur "das Andere" benutzen, dabei ist es egal was dieses Andere sagt oder ist, um sich selbst als "das Wahre - das Richtige" darzustellen ...Mich interessiert nur, wer wohl nach den Muslimen der nächste "Staatsfeind Nr.1" sein wird den man ausrotten könnte, Esoteriker? Humanisten? Rothaarige? Irgendwer wird sicher gefunden.
Dein armseliges, verschwörunsgtheoretisches Weltbild ist so traurig - wende es aber bitte nicht auf andere an, schon gar nicht auf Atheisten
Traurig ist es, hast recht. Ich wende nicht an. Atheisten? Wie könnte ich mein Weltbild auf oder an Atheisten anwenden? Das könntest Du mir mal erklären.
(03-10-2012, 20:42)Richard Bastian schrieb: weltanschaulich neutral = Atheismus

Atheismus = Wissen, dass es keinen Gott bzw. keine Götter gibt.

(03-10-2012, 20:42)Richard Bastian schrieb: Frage die Christen danach.

Ich frage aber dich, da du das behauptest.

(03-10-2012, 20:42)Richard Bastian schrieb:
(03-10-2012, 19:58)schmalhans schrieb: Komisch, da habe ich den "Auszug aus Ägypten" und die darauf folgende Besetzung des "Gelobten Landes" wohl irgendwie falsch verstanden ...
Ja.

Na, du musst es ja wissen, bist ja hier der (selbsternannte) Bibelspezialist.

(03-10-2012, 20:42)Richard Bastian schrieb: Ein Freund der Welt der Gott nicht haben will ist Gegner Gottes,

Wenn Gott mir irgendwas zu sagen hat, kann ers gerne tun und braucht deinesgleichen sicher nicht.

(03-10-2012, 20:42)Richard Bastian schrieb: Atheisten? Wie könnte ich mein Weltbild auf oder an Atheisten anwenden? Das könntest Du mir mal erklären.

Du führst doch dieses Wort alle Nase lang im Munde und willst uns erklären, was "die Wahrheit" sei.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
(03-10-2012, 18:38)schmalhans schrieb: Wie stellt ihr denn diesen "Konsens" (!) innerhalb deines "sozialen Gebildes" (hier meine ich deine Kirchengemeinde bzw. die RG EKiR) über das "was traditionell festgelegt ist" her?
Davon war doch gar nicht die Rede?! Ich sagte doch, dass man in diese Tradition hinein wächst. Und für die aktuelle Handlung der Gemeinde gibt es die repräsentative Demokratie (durch gewählte Gemeindevertreter).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(03-10-2012, 23:24)Ekkard schrieb:
(03-10-2012, 18:38)schmalhans schrieb: Wie stellt ihr denn diesen "Konsens" (!) innerhalb deines "sozialen Gebildes" (hier meine ich deine Kirchengemeinde bzw. die RG EKiR) über das "was traditionell festgelegt ist" her?
Davon war doch gar nicht die Rede?! Ich sagte doch, dass man in diese Tradition hinein wächst. Und für die aktuelle Handlung der Gemeinde gibt es die repräsentative Demokratie (durch gewählte Gemeindevertreter).

Davon war nicht die Rede? Wortwörtlich sagtest du: "Es handelt sich um einen Konsens innerhalb von sozialen Gebilden, die das halt traditionell so fest legen."
Nix von hineinwachsen oder repräsentativer Demokratie. Eine Tradition, in die man hineinwächst, übernimmt man oder verwirft sie. Sie entsteht nicht in einem Konsens.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
Gewiss, aber der wird nicht "hergestellt", sondern ist durch Traditionen gegeben. Du verwirfst keine Tradition, sondern wählst andere Facetten von Traditionen z. B. materialistischen Humanismus, Marxismus oder Ähnliches, wenn du Atheist sein willst. Du willst mir doch nicht erzählen, dass alle deine Überzeugungen selbst gebastelt sind?!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(03-10-2012, 21:17)schmalhans schrieb: Atheismus = Wissen, dass es keinen Gott bzw. keine Götter gibt.
Nein, dieses Wort heißt "Vermuten -Annehmen - Leugnen", von Wissen keine Rede.
(03-10-2012, 21:17)schmalhans schrieb:
(03-10-2012, 20:42)Richard Bastian schrieb: Frage die Christen danach.
Ich frage aber dich, da du das behauptest.
Ich schrieb: "Der Glaube der Christen wird schon ca. 1.800 Jahre lang falsch dargestellt.", und darüber habe ich schon genug geschrieben.

(03-10-2012, 21:17)schmalhans schrieb:
(03-10-2012, 20:42)Richard Bastian schrieb: Atheisten? Wie könnte ich mein Weltbild auf oder an Atheisten anwenden? Das könntest Du mir mal erklären.
Du führst doch dieses Wort alle Nase lang im Munde und willst uns erklären, was "die Wahrheit" sei.
Wer ist "Uns"?
Richard Bastian:

Richtig: Der Atheist kann nicht wissen, sondern nur vermuten, dass es keinen Gott bzw. Götter gibt. Ob es Gott oder Götter gibt, wird sich niemals zweifelsfrei entscheiden lassen. Anders als z.B. die Tatsache, dass die Erde nicht das Zentrum des Weltalls ist, wie jahrhundertelang geglaubt wurde. Konkrete Fragen (wie die, ob die Erde eine Scheibe ist) lassen sich irgendwann konkret beantworten. Die Frage nach der Existenz von übermenschlichen, denkenden Wesen nicht.

Aber genauso wenig kannst du beweisen, dass es Gott gibt, und dass er alle, die außer ihm auch Christus anbeten, in die Hölle werfen wird.
(04-10-2012, 00:19)Ekkard schrieb: Gewiss, aber der wird nicht "hergestellt", sondern ist durch Traditionen gegeben. Du verwirfst keine Tradition, sondern wählst andere Facetten von Traditionen z. B. materialistischen Humanismus, Marxismus oder Ähnliches, wenn du Atheist sein willst. Du willst mir doch nicht erzählen, dass alle deine Überzeugungen selbst gebastelt sind?!

Ideologien wären eine Tradition? Ich denke bei Tradition eher an Maibäume, Schützenvereine, Beschneidungen ... Und selbstverständlich folgt meine Weltanschauung keinem vorgegebenem Schema (einer Ideologie), sondern ist das Ergebnis permanenter Austarierung verschiedenster Ansichten unter Hinzunahme oder Verwerfung bestimmter Einzelaspekte.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
(04-10-2012, 10:13)Lelinda schrieb: Der Atheist kann nicht wissen, sondern nur vermuten, dass es keinen Gott bzw. Götter gibt. Ob es Gott oder Götter gibt, wird sich niemals zweifelsfrei entscheiden lassen. Anders als z.B. die Tatsache, dass die Erde nicht das Zentrum des Weltalls ist, wie jahrhundertelang geglaubt wurde. Konkrete Fragen (wie die, ob die Erde eine Scheibe ist) lassen sich irgendwann konkret beantworten. Die Frage nach der Existenz von übermenschlichen, denkenden Wesen nicht.

Wissen kann er es nahezu nicht, aber wenn es Tausend Jahre und mehr keinerlei nachweisliche Anzeichen für Götter gibt, und wenn all die anderen "Verhaltensweisen" eines allmächten oder gar gütigen Gottes dafür sprechen, dass entweder gar kein Gott existiert oder wenn doch, dass er dann ein ungerechter, blinder und tauber, böser oder einfach nur dämlicher Gott sein muss, was spricht dann noch für eine solche Existenz?

Selbst wenn sowas Überirdisches gäbe, abzulehnen wäre das als Oberhirte allemale, denn wer nimmt jemanden als Freund oder Beschützer an, der einem pausenlos fast nur Böses antut und der sich gegen alle Gebete taub stellt und doch tut, was man nicht erwarten würde?

Ich weiß nicht, was Moslems beten, aber bitten sie Allah denn nicht auch wie die Christen um Hilfe und Beistand?
„Die Kunst weise zu sein ist die Kunst zu wissen, was man übersehen hat.“ (William James)
Was nützt es übrigens, den Islam mit seiner friedlichen Seite "darzustellen", wenn in unendlicher Folge radikale Moslems bei ihren Terror- oder Selbstmordanschlägen sich auf ihren Gott - Allah - berufen?
„Die Kunst weise zu sein ist die Kunst zu wissen, was man übersehen hat.“ (William James)
Genau. Oder ein anderes Beispiel: auch wenn der "nette junge" Neonazi von nebenan der hilflosen alten Dame noch so oft über die Straße hilft oder das neue Jugendzentrum streicht - es macht seine (tödliche) Ideologie auch nicht besser, auch wenn sie doch angeblich nur "das beste für das deutsche Volk" will.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
(03-10-2012, 17:53)schmalhans schrieb: Wie kann bitte eine Person, die solche Ungerechtigkeiten sieht, leise bleiben?

soll sie nicht

aber ein blog für salafisten dürfte etwa so hilfreich sein wie dem papst auf die mailbox zu sprechen, daß er doch bitte frauen ordinieren möge
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(03-10-2012, 18:17)Ekkard schrieb: Na ja, Ungerechtigkeit hin oder her. Der "Knabe" kommt halt wieder mit der "Frömmigkeit" des Atheisten daher, der glaube an Gott solle oder müsse "logisch" erklärt werden

nur der guten ordnung halber, weil genau das mir ja auch so gerne vorgeworfen wird:

ich erhebe nicht den anspruch, glaube müsse logisch erklärt werden (im gegenteil sehe ich ja, anders als du, im glauben primär etwas emotionales, die "gotteserfahrung"). was ich aber sage, ist: beschreibungen gottes, aussagen über dessen eigenschaften und verhalten, haben logisch konsistent zu sein - anderenfalls sie intersubjektiv nichts wert sind
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)


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