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Pantheismus als "erwachsener" Glaube?
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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Der-Einsiedler
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(05-05-2010, 23:07)humanist schrieb: Pantheismus als "erwachsener" Glaube?
Ich weiss nicht, was ein "erwachsener" Glaube ist, aber für viele Menschen, die nicht "nicht-glauben" können, ist manchmal der Pantheismus eine Form der Lebenssicht, die darauf hinweist (oder glaubt, hinzuweisen), dass es "mehr" gibt als nur das rational Fassbare. Ob man das "Gott" nennen muss, ist eine andere Frage. Schopenhauer nennt den Pantheismus ja eine freundliche Variante des Atheismus. Auch in Ordnung...
Gruss
DE
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Ich war mal katholisch, erst gemäßigt (hin und wieder mit der Familie in die Kirche, Feiertage,...) später dann, zumindest persönlich aber nicht nach außen hin streng gläubig. Dadurch, dass ich Gott immer alles Recht machen wollte, da ich Angst um meine Liebsten habe (hat Hintergründe, gehört aber nicht hierher), kam es gelegentlich zu längeren Gebeten (morgens und abends), die schonmal eine dreiviertel Stunde dauern konnten. Da ich sehr darunter litt, aber mir auch gleichzeit oft über Gott und die Welt Gedanken gemacht hab, habe ich schrittweise meinen Glauben aufgegeben und bezeichne mich jetzt in der Regel als Agnostiker oder sogar Ignostiker.
Demzufolge kann ich sagen, meine Erfahrungen mit dem Glauben waren nicht aussschließlich negativ, aber dennoch sehr belastend.
P.S.: Das ist mein erster Post hier, also mal auch ein "Hallo" an alle.
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30-10-2012, 16:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-10-2012, 17:39 von Bion.)
(30-10-2012, 15:20)Freizeit-Agnostiker schrieb: Ich war mal katholisch, erst gemäßigt (hin und wieder mit der Familie in die Kirche, Feiertage,...) später dann, zumindest persönlich aber nicht nach außen hin streng gläubig. Dadurch, dass ich Gott immer alles Recht machen wollte, da ich Angst um meine Liebsten habe (hat Hintergründe, gehört aber nicht hierher), kam es gelegentlich zu längeren Gebeten (morgens und abends), die schonmal eine dreiviertel Stunde dauern konnten. Da ich sehr darunter litt, aber mir auch gleichzeit oft über Gott und die Welt Gedanken gemacht hab, habe ich schrittweise meinen Glauben aufgegeben und bezeichne mich jetzt in der Regel als Agnostiker oder sogar Ignostiker.
Demzufolge kann ich sagen, meine Erfahrungen mit dem Glauben waren nicht aussschließlich negativ, aber dennoch sehr belastend.
P.S.: Das ist mein erster Post hier, also mal auch ein "Hallo" an alle.
Ein Teil des Textes, der sich inhaltlich auf einen von der Moderation gelöschten Beitrag bezieht, wurde entfernt. /Bion
***
letztlich aber denke ich, daß eine rationale beschäftigung mit "Gott und der Welt" einen fast zwangsläufig zum agnostiker machen muß
welcome to the club
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Richard Bastian
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(30-10-2012, 15:20)Freizeit-Agnostiker schrieb: Dadurch, dass ich Gott immer alles Recht machen wollte, da ich Angst um meine Liebsten habe ... meine Erfahrungen mit dem Glauben waren nicht aussschließlich negativ, aber dennoch sehr belastend.
Hallo und erstmal herzlich Willkommen. Und gleich mal einen Satz von Petronius: "ich habe den ernsthaften versuch unternommen (ich glaubte an den mir vermittelten gott), mich gott zu nähern - und dabei keine resonanz erfahren."
Ist es bei Dir vielleicht ähnlich abgelaufen?
Jedenfalls habe ich durchaus ganz andere Erfahrungen dabei.
Aber auch die Erfahrung, dass es durch Forumschreibereien so gut wie unmöglich ist jemandem dabei weiterzuhelfen, anscheinend liegt das auch daran, dass heute wohl die meisten erwarten es würde reichen irgendeine Taste zu drücken und schon meldet sich Gott persönlich. Geduld, Vertrauen, und auch der Wille zu verstehen was jemand vielleicht meint wenn er etwas schreibt das man nicht gleich versteht, und nicht wie hier so üblich, in einem Satz nur alle möglichen Fehler zu finden die vorhanden sein könnten, dabei den anderen wenns geht niederzumachen, alles schlechtzureden, und den Glaube insgesamt als etwas zu sehen das nur etwas für hirnrissige Schwachköpfe ist, auch wenn es nicht unbedingt so hingeschrieben wird weil man ja sonst mindestens eine Verwarnung bekommt.
Hier werden Beweise verlangt für etwas das nicht zu beweisen ist, ein Grundfehler, und das was zu beweisen ist als die einzige Wahrheit hingestellt, der gleiche Fehler, aber einsehen kann das wohl auch kaum einer. Vorschläge werden entweder ignoriert oder gleich plattgemacht, Unglaube geht eben viel einfacher als Glaube, so scheint es wenigstens.
Ich kenne es eben anders, ohne Glaube zu leben kann ich mir zwar vorstellen, ist aber eine armselige Vorstellung die dabei herauskommt.
Dazu noch die Sache mit dem christlichen Glauben und was dabei herauskommt, eben nur eine selbstgemachte Projektion, eben das wie man es kennt und nicht wahrhaben will dass es anders ist, und wenns so nicht geht kann es schließlich gar nicht gehen, kein Wunder also dass der Atheismus und der Unglaube zunimmt, bei dieser Basis...
(30-10-2012, 16:13)petronius schrieb: letztlich aber denke ich, daß eine rationale beschäftigung mit "Gott und der Welt" einen fast zwangsläufig zum agnostiker machen muß Religion und Rationalität: Es gibt da diese zwei Möglichkeiten, man benutzt das Eine mit dem Anderen, oder man benutzt das Eine gegen das Andere, Du hast Dich für Nr. 2 entschieden, fordest also Gottesbeweise, erkennst eine Theodizee, findest im Glaube nur blinde Nachahmung und Unvernunft, kamma nix macha.
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(30-10-2012, 16:45)Richard Bastian schrieb: anscheinend liegt das auch daran, dass heute wohl die meisten erwarten es würde reichen irgendeine Taste zu drücken und schon meldet sich Gott persönlich
naja, von gewissen kreisen wird einem so was in der tat versprochen
aber erzähl doch mal aus deinem nähkästchen:
wie geht mans denn (deiner meinung nach) richtig an?
ist es nun so, wie einem oft erzählt wird, daß dieser gott ein persönliches verhältnis zu einem will?
dann soll er verdammt noch mal was dafür tun - er ist doch der allmächtige
(30-10-2012, 16:45)Richard Bastian schrieb: Geduld, Vertrauen, und auch der Wille zu verstehen was jemand vielleicht meint wenn er etwas schreibt das man nicht gleich versteht, und nicht wie hier so üblich, in einem Satz nur alle möglichen Fehler zu finden die vorhanden sein könnten, dabei den anderen wenns geht niederzumachen, alles schlechtzureden, und den Glaube insgesamt als etwas zu sehen das nur etwas für hirnrissige Schwachköpfe ist, auch wenn es nicht unbedingt so hingeschrieben wird weil man ja sonst mindestens eine Verwarnung bekommt
fehlt da nicht noch was für einen vollständigen deutschen satz?
ich tipp auf "prädikat"
so ist es leider auch mit "Geduld, Vertrauen, und auch dem Willen zu verstehen was jemand vielleicht meint wenn er etwas schreibt" nicht möglich, zu verstehen, was du damit meinst bzw. sagen willst
(30-10-2012, 16:45)Richard Bastian schrieb: Hier werden Beweise verlangt für etwas das nicht zu beweisen ist
umgekehrt wird ein schuh draus
hier wird leider von gläubischen immer wieder unbelegbares als tatsache verkauft. tatsachen aber lassen sich nun mal belegen, ergo werden für behauptete tatsachen belege eingefordert
(30-10-2012, 16:45)Richard Bastian schrieb: und das was zu beweisen ist als die einzige Wahrheit hingestellt
von "Wahrheit" faseln immer die einen, und das sind nicht diejenigen, die auf faktizität beharren
(30-10-2012, 16:45)Richard Bastian schrieb: Ich kenne es eben anders, ohne Glaube zu leben kann ich mir zwar vorstellen, ist aber eine armselige Vorstellung die dabei herauskommt
das könnte ja nun allerdings auch an der begrenztheit deines vorstellungsvermögens liegen
(30-10-2012, 16:45)Richard Bastian schrieb: Dazu noch die Sache mit dem christlichen Glauben und was dabei herauskommt, eben nur eine selbstgemachte Projektion
ist das denn bei deinem glauben anders?
(30-10-2012, 16:45)Richard Bastian schrieb: Religion und Rationalität: Es gibt da diese zwei Möglichkeiten, man benutzt das Eine mit dem Anderen, oder man benutzt das Eine gegen das Andere
nein - die rationale herangehensweise ist ergebnisoffen
daß du damit ein problem hast, wenn nicht das von dir gewünschte oder erwartete herauskommt, ist wieder mal - dein problem
(30-10-2012, 16:45)Richard Bastian schrieb: fordest also Gottesbeweise
nö
(30-10-2012, 16:45)Richard Bastian schrieb: erkennst eine Theodizee
du nicht?
dann denkst du eben nicht rational über dieses gottesding nach
(30-10-2012, 16:45)Richard Bastian schrieb: findest im Glaube nur blinde Nachahmung und Unvernunft
nö
ich hab - auch dir - gefühlt schon drei dutzend mal erklärt, was der unterschied zwischen persönlichem glauben (als emotion) und blinder gläubischkeit (als faulheit zum selber denken) ist
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(30-10-2012, 15:20)Freizeit-Agnostiker schrieb: Das ist mein erster Post hier, also mal auch ein "Hallo" an alle.
Herzlich willkommen!
MfG B.
Richard Bastian
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petronius schrieb: fehlt da nicht noch was für einen vollständigen deutschen satz? ich tipp auf "prädikat". so ist es leider auch mit "Geduld, Vertrauen, und auch dem Willen zu verstehen was jemand vielleicht meint wenn er etwas schreibt" nicht möglich, zu verstehen, was du damit meinst bzw. sagen willst
"der Wille zu verstehen was jemand vielleicht meint wenn er etwas schreibt das man nicht gleich versteht,"
"nicht möglich, zu verstehen," - doch, ist sehr wohl möglich - wenn man will - auch ohne Prädikat.
petronius schrieb: ist es nun so, wie einem oft erzählt wird, daß dieser gott ein persönliches verhältnis zu einem will?
dann soll er verdammt noch mal was dafür tun - er ist doch der allmächtige - unbelegbares als tatsache verkauft Richard Bastian schrieb: irgendeine Taste zu drücken und schon meldet sich Gott persönlich petronius schrieb: naja, von gewissen kreisen wird einem so was in der tat versprochen
Wer verspricht denn sowas? Taste drücken? Gott soll etwas tun für Herrn petronius persönlich? Hat Er getan, tut Er immer noch, nur willst Du nichts davon sehen, DU bist es der sich abwendet, immer weiter entfernst Du Dich, verleugnest jeden Hinweis, schlägst jeden Rat in den Wind, meinst alles wäre nur zum lachen da,
petronius schrieb:an der begrenztheit deines vorstellungsvermögens
solche Worte sind das auch,
petronius schrieb: daß du damit ein problem hast, wenn nicht das von dir gewünschte oder erwartete herauskommt, ist wieder mal - dein problem
DEIN Problem ist das, hast Du doch gerade zugegeben,
petronius schrieb: dieses gottesding
Dein Gottesbild, Verachtung.
petronius schrieb: ich hab - auch dir - gefühlt schon drei dutzend mal erklärt, was der unterschied zwischen persönlichem glauben (als emotion) und blinder gläubischkeit (als faulheit zum selber denken) ist
das kannst Du doch gar nicht,
petronius schrieb: aber erzähl doch mal aus deinem nähkästchen: wie geht mans denn (deiner meinung nach) richtig an?
zuerst einmal durch unterlassen, vieles solltest Du zuerst einmal unterlassen,
petronius schrieb: von "Wahrheit" faseln immer die einen
z.B. diesen Hochmut den Du nicht bei Dir erkennst,
petronius schrieb:ist das denn bei deinem glauben anders?
und diese Geringschätzung,
petronius schrieb:die rationale herangehensweise ist ergebnisoffen
auch diese Besserwisserei,
Richard Bastian schrieb: erkennst eine Theodizeepetronius schrieb: du nicht?
Deine Unaufmerksamkeit, petronius schrieb:ergo werden für behauptete tatsachen belege eingefordert
Deine Wichtigkeit, erstmal einfach unterlassen, wozu? Vielleicht um diesen Satz irgendwann einmal doch noch anders zu formulieren?
petronius schrieb: ein gott, der sich nicht vermittelt, ist als erklärung für egal was redundant
petronius schrieb:als jugendlicher habe ich mich von der begeisterung für jesus erfassen lassen und wollte die glaubenserlebnisse der anderen in der kirchennahen jugendgruppe teilen können irgendeine Taste drücken und schon meldet sich Gott persönlich?
Sieht zwar irgendwie recht hoffnungslos aus, aber wer weiß, manchmal geschen auch heute noch Wunder...
(30-10-2012, 16:13)petronius schrieb: letztlich aber denke ich, daß eine rationale beschäftigung mit "Gott und der Welt" einen fast zwangsläufig zum agnostiker machen muß
Das denke ich auch. Ich kann wohl auch von mir guten Gewissens behaupten mich intensiv und offen mit Religion beschäftigt zu haben und meine agnostische Haltung auf gutem Fundament zu wissen (man bekommt ja oft vorgeworfen als Agnostiker sei man zu feige sich zu entscheiden oder nehme absichtlich eine bequeme Position ein)
Allerdings betonen Gläubige oftmals das Glaube etwas sehr Gefühlsbetontes ist, das rational nicht zu erklären ist. Entweder man fühlt es also oder nicht.
Naja, vieleicht eines Tages...
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Fühlen? Was fühlen? Religion und Glauben behaupten doch von sich, etwas zu erklären zu können (wie die Welt entstand, wie wir leben sollen), geben sich also rational - was sollte das mit Gefühlen zu tun haben? Und was für Gefühle eigentlich? Freude, Lust, Liebe, Trauer, Ärger?
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
Nein, ich denke nicht dass jeder Gläubige so ist wie du meinst. Ich kenne Gläubige welche kein Problem mit den modernen Wissenschaften und auch kein Problem mit Rationalität haben.
Dennoch glauben sie an eine Macht auf welche sie vertrauen.
Wa sie dazu bewegt, bzw. welches Gefühl sie im Glauben finden, kann ich dir nicht sagen. Ich habe es ja nicht.
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Nun, Glauben an sich hat ja auch relativ wenig mit Religion zu tun, Religionen beruhen ja nur auf einen Gottglauben. Ansonsten kann man alles mögliche glauben und sich einzelne Glaubenselemente zusammenpuzzeln, was die meisten ja auch tun (Gott ja, Hölle nein, Himmel ja, Seele nein etc. pp).
Du sagst, du weißt nichts von Gefühlen im Glauben, aber du bringst es als Argument. Vielleicht kann einer von den Gottgläubigen mal Aufklärung in die Sache bringen?
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
(30-10-2012, 20:02)schmalhans schrieb: Du sagst, du weißt nichts von Gefühlen im Glauben, aber du bringst es als Argument.
Nicht als Argument, sondern als eine Erklärung die ich bei Gläubigen gehört habe.
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(30-10-2012, 19:01)Richard Bastian schrieb: "nicht möglich, zu verstehen," - doch, ist sehr wohl möglich - wenn man will - auch ohne Prädikat
neee, nee, nee, richard - nicht mit mir
nur, damit du dann sagen kannst, ich hätte dich falsch verstanden?
drück dich verständlich aus, und du bist im spiel
(30-10-2012, 19:01)Richard Bastian schrieb: Wer verspricht denn sowas?
frag leute wie indy - von "gott offenbart sich jedem, der das nur ehrlich will" bis hin zu "gott heilt jede krankheit, wenn man ihn aufrichtig darum bittet" und "dem wahren gläubigen kann nicht mal gift was anhaben" (kürzlich ist so einer afaik am biß einer klapperschlange verreckt)
(30-10-2012, 19:01)Richard Bastian schrieb: Gott soll etwas tun für Herrn petronius persönlich?
nein, ich brauch keinen, der für mich was tut. aber wenn dieser gott was von mir will, ist es natürlich an ihm, was zu tun
(30-10-2012, 19:01)Richard Bastian schrieb: Hat Er getan, tut Er immer noch, nur willst Du nichts davon sehen, DU bist es der sich abwendet, immer weiter entfernst Du Dich, verleugnest jeden Hinweis, schlägst jeden Rat in den Wind, meinst alles wäre nur zum lachen da
na, wenn ein allmächtiger es nicht drauf hat, sich bemerkbar zu machen - was erwartest du dann von mir?
bin ich gott oder was?
(30-10-2012, 19:01)Richard Bastian schrieb: petronius schrieb:
ich hab - auch dir - gefühlt schon drei dutzend mal erklärt, was der unterschied zwischen persönlichem glauben (als emotion) und blinder gläubischkeit (als faulheit zum selber denken) ist
das kannst Du doch gar nicht
ist wohl so
"nur willst Du nichts davon sehen, DU bist es der sich abwendet, immer weiter entfernst Du Dich, verleugnest jeden Hinweis, schlägst jeden Rat in den Wind" - tja, was soll ich da noch machen?
(30-10-2012, 19:01)Richard Bastian schrieb: petronius schrieb:
aber erzähl doch mal aus deinem nähkästchen: wie geht mans denn (deiner meinung nach) richtig an?
zuerst einmal durch unterlassen, vieles solltest Du zuerst einmal unterlassen
wie immer: wenns konkret werden soll, kneifst du
mehr als heiße luft lieferst du nicht
(30-10-2012, 19:01)Richard Bastian schrieb: petronius schrieb:
die rationale herangehensweise ist ergebnisoffen
auch diese Besserwisserei
es zu sagen, wie es ist, ist keine besserwisserei - auch wenn du es nicht hören willst
(30-10-2012, 19:01)Richard Bastian schrieb: petronius schrieb:
ergo werden für behauptete tatsachen belege eingefordert
Deine Wichtigkeit, erstmal einfach unterlassen, wozu? Vielleicht um diesen Satz irgendwann einmal doch noch anders zu formulieren?
bahnhof?
und gewöhn dir endlich anständiges zitieren an!!!!!
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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