Themabewertung:
  • 1 Bewertung(en) - 4 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Paradoxon
(28-12-2012, 23:39)petronius schrieb:
(28-12-2012, 22:27)konform schrieb: Offenbar konnten auch Philosophen wie etwa Immanuel Kant mit seinem “Kategorischen Imperativ” die Gesellschaft nicht von der Notwendigkeit der Einhaltung bestimmter, eigentlich biblischer Verhaltensregeln überzeugen
ich wüßte jetzt nicht, daß das seine absicht gewesen wäre
Was anderes sollte Kant - wie übrigen fast alle Autoren - mit der Veröffentlichung seiner Schriften bezweckt haben?
(28-12-2012, 23:39)petronius schrieb:
(28-12-2012, 22:27)konform schrieb: Nur eine Weltautorität (Benedikt XVI.) mit einer schlagkräftigen allgegenwärtigen Eingreiftruppe kann Gerechtigkeit garantieren, eben nur der biblische Messias
weder ist papa ratzi der messias noch würde ich ausgerechnet dem gerechtigkeit zutrauen
Also das habe ich nun wirklich nicht behauptet. Ich habe lediglich auf die lfd. Nr. 67 seiner ENZYKLIKA CARITAS IN VERITATE Bezug genommen:
Zitat:67.
- - -
Um die Weltwirtschaft zu steuern, die von der Krise betroffenen Wirtschaften zu sanieren, einer Verschlimmerung der Krise und sich daraus ergebenden Ungleichgewichten vorzubeugen, um eine geeignete vollständige Abrüstung zu verwirklichen, die Sicherheit und den Frieden zu nähren, den Umweltschutz zu gewährleisten und die Migrationsströme zu regulieren, ist das Vorhandensein einer echten politischen Weltautorität, wie sie schon von meinem Vorgänger, dem seligen Papst Johannes XXIII., angesprochen wurde, dringend nötig.
- - -
(28-12-2012, 23:39)petronius schrieb:
(28-12-2012, 22:27)konform schrieb: Das Leid resultiert aus menschlichem Fehl-Verhalten

keineswegs ausschließlich

wurde deinesgleichen schon tausendmal erläutert, trotzdem hört ihr nicht auf mit dieser unsinnigen behauptung
Wenn Du damit andeuten möchtest, dass es auch unschuldige Leidende gibt: Ja doch, und nicht wenige...
(29-12-2012, 15:03)konform schrieb:
(28-12-2012, 23:39)petronius schrieb:
(28-12-2012, 22:27)konform schrieb: Nur eine Weltautorität (Benedikt XVI.) mit einer schlagkräftigen allgegenwärtigen Eingreiftruppe kann Gerechtigkeit garantieren, eben nur der biblische Messias
weder ist papa ratzi der messias noch würde ich ausgerechnet dem gerechtigkeit zutrauen
Also das habe ich nun wirklich nicht behauptet. Ich habe lediglich auf die lfd. Nr. 67 seiner ENZYKLIKA CARITAS IN VERITATE Bezug genommen:
Zitat:67.
- - -
Um die Weltwirtschaft zu steuern, die von der Krise betroffenen Wirtschaften zu sanieren, einer Verschlimmerung der Krise und sich daraus ergebenden Ungleichgewichten vorzubeugen, um eine geeignete vollständige Abrüstung zu verwirklichen, die Sicherheit und den Frieden zu nähren, den Umweltschutz zu gewährleisten und die Migrationsströme zu regulieren, ist das Vorhandensein einer echten politischen Weltautorität, wie sie schon von meinem Vorgänger, dem seligen Papst Johannes XXIII., angesprochen wurde, dringend nötig.

Wenn es so ist, dass der Papst eine Weltautorität für notwendig hält, hast du dich unklar ausgedrückt. Ich zumindest hatte dich so verstanden, dass der jetzige Papst diese Weltautorität sein sollte.
(29-12-2012, 14:22)konform schrieb: Man kann es drehen oder wenden wie man will: Historie ist nur dann einigermaßen sicher, wenn uns Zeitzeugen die Daten schriftlich überlieferten. Gesicherte archäologische Datierungen reichen kaum über den Zeitraum vor 2300 v. Chr. hinaus.

Es ist aber kaum verwunderlich, dass die Mehrheit solche Behauptungen entrüstet zurückweist. Diese Reaktion sollte aber eher nachdenklich machen. Denn wer hat schon die Datierungen selbst nachgeprüft. Im Übrigen legen die Datierexperten selbst kein Wert darauf, das Publikum über die Unsicherheit ihrer Datierungen aufzuklären. Im Gegenteil...

Du willst also ernsthaft behaupten, dass Archäologen und Paläontologen aus der ganzen Welt Geschichtsdaten erfinden oder bewusst falsch datieren, nur weil sie nicht zu den Angaben der Bibel, nach der die Menschheit höchstens 6000 Jahre alt ist, passen?


(29-12-2012, 13:58)konform schrieb: Paulus, der viel von der Liebe Gottes sprach, sagt in seinem Brief an die Hebräer ...

Schrecklich ist’s, in die Hände des lebendingen Gottes zu fallen.

Also passen für dich Liebe und barbarische Strafmaßnahmen gegenüber Wehrlosen zusammen? Gilt das nur für Gott oder auch für den Umgang der Menschen miteinander? Liebe beinhaltet auch Mitgefühl und Achtung vor dem Gegenüber. Davon ist bei deinem Gott(esbild) wenig bis gar nichts zu finden. Das, was Jesus in dieser Hinsicht gepredigt und (teilweise) vorgelebt hatte, wird doch in der "Offenbarung" wieder aufgehoben!
(29-12-2012, 13:13)konform schrieb: Ein bisschen Studium der Geschichte des 20. Jahrhunderts und die tägliche Lektüre zumindest einer überregionalen Zeitung könnten Dich die Gefahr ahnen lassen, in der sich die Weltgesellschaft befindet.

Oh, dann willst du andeuten, dass ich das nicht tue? Icon_wink

(29-12-2012, 13:13)konform schrieb: Wenn “dieser Gott” nicht existierte, könntest Du Dein Studium getrost an den Nagel hängen...

Eigentlich ist das ein ganz schönes Beispiel. Warum sagst du, könnte ich mein Studium an den Nagel hängen, falls dieser Gott nicht existierte? Ist es nicht eher andersherum? Wäre nämlich alles so wie von dir behauptet, welchen Sinn hätte es dann, ein naturwissenschaftliches Studium aufzunehmen, um irgendwann einmal damit zu arbeiten - Nonne sollte man werden! Oder in den Wald gehen, begleitet von einer Bibel und einem Schweigegelübde, und sich von den Früchten der Natur ernähren. Alles andere, als sich auf das hoffentliche Überleben der Apokalypse vorzubereiten und auf die Gnade eines sadistischen Chauvinisten zu hoffen, wäre dann ja wohl reine Zeitverschwendung.

(29-12-2012, 13:58)konform schrieb: Die Menschen sind Götter. Allerdings noch keine unsterblichen...Steht übrigens schon in 1. Mose 1,26-27...

Na, das nenne ich mal ein anthropomorphes Gottesbild. Vermutlich ist das dein Problem.
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
(29-12-2012, 13:58)konform schrieb: Die Menschen sind Götter. Allerdings noch keine unsterblichen...

puh... noch mal glück gehabt!

wer wollte schon unsterblich sein - schreckliche vorstellung

(29-12-2012, 13:58)konform schrieb: Jesus selbst warnte wiederholt vor dem Zorn Gottes. Paulus, der viel von der Liebe Gottes sprach, sagt in seinem Brief an die Hebräer (ich bin nach wie vor überzeugt, dass Paulus der Autor dieser Schrift ist):

Hebräer 10,30-31:
Zitat:Denn wir kennen den, der gesagt hat (5. Mose 32,35,36): “Die Rache ist mein, ich will vergelten” und wiederum: “Der Herr wird sein Volk richten.”

Schrecklich ist’s, in die Hände des lebendingen Gottes zu fallen.

sich freiwillig einen solchen gott zu konstruieren bzw. so ein konstrukt anzunehmen, ist schon eine sehr spezielle form des masochismus
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(29-12-2012, 14:22)konform schrieb: Zeitungsleser wissen mehr...

quote or it didn't happen

(29-12-2012, 14:22)konform schrieb: Man kann es drehen oder wenden wie man will: Historie ist nur dann einigermaßen sicher, wenn uns Zeitzeugen die Daten schriftlich überlieferten. Gesicherte archäologische Datierungen reichen kaum über den Zeitraum vor 2300 v. Chr. hinaus

ich würde jetzt auch die archäologie nicht mit der geschichtswissenschaft verwechseln wollen. und von ersterer reden wir, wenns um die "Geschichte der Menschheit" geht, also darum, seit wann es menschen gibt, welche kultur sie hatten usw. (nicht um jahreszahlen von thronbesteigungen etc.)

(29-12-2012, 14:22)konform schrieb: Denn wer hat schon die Datierungen selbst nachgeprüft

du sicher nicht

ich wette, du wüßtest auch gar nicht, wie du das anstellen solltest

(29-12-2012, 14:22)konform schrieb: Im Übrigen legen die Datierexperten selbst kein Wert darauf, das Publikum über die Unsicherheit ihrer Datierungen aufzuklären. Im Gegenteil...

eine böswillige falschaussage (die korrekte bezeichnung dafür beginnt mit einem "L")

(29-12-2012, 14:22)konform schrieb: Der Kommentar zum Buch Genesis bezog sich auf die in den Rang einer Wissenschaft erhobene Ägyptologie...

und ist von keinerlei fachkenntnis beleckt

(29-12-2012, 14:22)konform schrieb: Gegenfrage: Hast Du eine ungefähre Vorstellung, auf welchen unbelegten Annahmen die Datierungen der Höhlenmalereien erstellt wurden?

erzähls mir

aber besäßest du einschlägiges wissen, müßtest du konkreten nachfragen ja nicht mit gegenfragen ausweichen...


(29-12-2012, 14:39)konform schrieb:
(28-12-2012, 23:18)petronius schrieb:
(28-12-2012, 14:31)konform schrieb: Entsprechende Studien des Pentagon und des Warschauer Pakts wurden vor der Selbstauflösung der Sowjetunion veröffentlicht
quote or it didn't happen

das belegzitat, bitte
Die Ergebnisse der Pentagonstudie und der Vergleichsstudie des Warschauer Paktes wurden seinerzeit - also vor der von Gorbatschow eingeleiteten Perestroika - sicher in einer Reihe von Zeitungen oder Magazinen veröffentlicht. Vermutlich habe ich davon in Time Magazin, in Newsweek, US News & World Report oder auch nur im SPIEGEL gelesen. Ich habe die Studien deshalb noch in Erinnerung, weil in ihnen wie in Offenbarung 6,8 von Menschverlusten in Höhe von einem Viertel der Weltbevölkerung die Rede war...

scherzbold

was da irgendwann irgendwo veröffentlich wurde und was deine vom einschlägigen wunsch geleitete geformte erinnerung daraus gemacht hat, sind vermutlich völlig verschiedene dinge



(29-12-2012, 15:03)konform schrieb:
(28-12-2012, 23:39)petronius schrieb:
(28-12-2012, 22:27)konform schrieb: Offenbar konnten auch Philosophen wie etwa Immanuel Kant mit seinem “Kategorischen Imperativ” die Gesellschaft nicht von der Notwendigkeit der Einhaltung bestimmter, eigentlich biblischer Verhaltensregeln überzeugen
ich wüßte jetzt nicht, daß das seine absicht gewesen wäre
Was anderes sollte Kant - wie übrigen fast alle Autoren - mit der Veröffentlichung seiner Schriften bezweckt haben?

muhahaha...

ist jetzt nicht dein ernst, oder doch?


(28-12-2012, 23:39)petronius schrieb:
(28-12-2012, 22:27)konform schrieb: Nur eine Weltautorität (Benedikt XVI.) mit einer schlagkräftigen allgegenwärtigen Eingreiftruppe kann Gerechtigkeit garantieren, eben nur der biblische Messias
weder ist papa ratzi der messias noch würde ich ausgerechnet dem gerechtigkeit zutrauen
Also das habe ich nun wirklich nicht behauptet. Ich habe lediglich auf die lfd. Nr. 67 seiner ENZYKLIKA CARITAS IN VERITATE Bezug genommen:
Zitat:67.
- - -
Um die Weltwirtschaft zu steuern, die von der Krise betroffenen Wirtschaften zu sanieren, einer Verschlimmerung der Krise und sich daraus ergebenden Ungleichgewichten vorzubeugen, um eine geeignete vollständige Abrüstung zu verwirklichen, die Sicherheit und den Frieden zu nähren, den Umweltschutz zu gewährleisten und die Migrationsströme zu regulieren, ist das Vorhandensein einer echten politischen Weltautorität, wie sie schon von meinem Vorgänger, dem seligen Papst Johannes XXIII., angesprochen wurde, dringend nötig.
- - -
[/quote]

ganz genau!

du hast etwas völlig anderes behauptet, als es das papstzitat hergibt

verstehst du jetzt, warum ich deinen gedächtniszitaten schon gar nicht und erst recht nicht traue?


(28-12-2012, 23:39)konform schrieb:
(28-12-2012, 23:39)petronius schrieb:
(28-12-2012, 22:27)konform schrieb: Das Leid resultiert aus menschlichem Fehl-Verhalten

keineswegs ausschließlich

wurde deinesgleichen schon tausendmal erläutert, trotzdem hört ihr nicht auf mit dieser unsinnigen behauptung
Wenn Du damit andeuten möchtest, dass es auch unschuldige Leidende gibt: Ja doch, und nicht wenige...

na also

warum formulierst du dann so, daß etwas ganz anderes nahegelegt wird?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(29-12-2012, 23:41)petronius schrieb:
(29-12-2012, 13:58)konform schrieb: Die Menschen sind Götter. Allerdings noch keine unsterblichen...
puh... noch mal glück gehabt!

wer wollte schon unsterblich sein - schreckliche vorstellung
Es zwingt Dich niemand zur Teilnahme an dem Wettkampf mit dem immer währenden Leben als Trophäe...
(29-12-2012, 23:41)petronius schrieb:
(29-12-2012, 13:58)konform schrieb: Jesus selbst warnte wiederholt vor dem Zorn Gottes. Paulus, der viel von der Liebe Gottes sprach, sagt in seinem Brief an die Hebräer (ich bin nach wie vor überzeugt, dass Paulus der Autor dieser Schrift ist):

Hebräer 10,30-31:
Zitat:Denn wir kennen den, der gesagt hat (5. Mose 32,35,36): “Die Rache ist mein, ich will vergelten” und wiederum: “Der Herr wird sein Volk richten.”

Schrecklich ist’s, in die Hände des lebendingen Gottes zu fallen.

sich freiwillig einen solchen gott zu konstruieren bzw. so ein konstrukt anzunehmen, ist schon eine sehr spezielle form des masochismus
Man genießt die Vorteile, die ein Ordnungsrahmen garantiert, unterwirft sich den dafür erforderlichen Regeln aber oft nur widerwillig. Wenn ich in die Straße, in der ich wohne, mit deutlich über 30 km/ h hineinfahre, riskiere ich ein Verwarnungsgeld. Wenn ich vorsätzlich oder leichtfertig Steuern verkürze, riskiere ich ein Straf- bzw Ordnungswidrigkeitsverfahren...Das alles zwingt mich zur Disziplin, ist damit unbequem. Nicht viel anderes meint die zitierte Schriftstelle.
(29-12-2012, 20:43)Lelinda schrieb:
(29-12-2012, 15:03)konform schrieb: Also das habe ich nun wirklich nicht behauptet. Ich habe lediglich auf die lfd. Nr. 67 seiner ENZYKLIKA CARITAS IN VERITATE Bezug genommen:
Zitat:67.
- - -
Um die Weltwirtschaft zu steuern, die von der Krise betroffenen Wirtschaften zu sanieren, einer Verschlimmerung der Krise und sich daraus ergebenden Ungleichgewichten vorzubeugen, um eine geeignete vollständige Abrüstung zu verwirklichen, die Sicherheit und den Frieden zu nähren, den Umweltschutz zu gewährleisten und die Migrationsströme zu regulieren, ist das Vorhandensein einer echten politischen Weltautorität, wie sie schon von meinem Vorgänger, dem seligen Papst Johannes XXIII., angesprochen wurde, dringend nötig.
Wenn es so ist, dass der Papst eine Weltautorität für notwendig hält, hast du dich unklar ausgedrückt. Ich zumindest hatte dich so verstanden, dass der jetzige Papst diese Weltautorität sein sollte.
Ich wollte lediglich die Herkunft des verwendeten Wortes “Weltautorität” belegen. Leider wagte es Benedikt nicht zu erwähnen, dass in der Schrift das Kommen dieser (übrigens auch politischen) Weltautorität vorhergesagt ist.
(29-12-2012, 21:13)Keksdose schrieb:
(29-12-2012, 13:13)konform schrieb: Ein bisschen Studium der Geschichte des 20. Jahrhunderts und die tägliche Lektüre zumindest einer überregionalen Zeitung könnten Dich die Gefahr ahnen lassen, in der sich die Weltgesellschaft befindet.
Oh, dann willst du andeuten, dass ich das nicht tue? Icon_wink
Mal ganz allgemein: Ich wundere mich immer wieder, wie zugeknöpft sich angebliche Bibelgläubige gegenüber den Erfahrungen der jüngeren Geschichte und den aktuellen Nachrichten geben. Große Tageszeitungen interpretieren aktuelle Ereignisse im Nahen Osten oder im Bereich der Wirtschaft als Anzeichen höchster Gefahr für die Stabilität der Weltgesellschaft. Und die Gläubigen? Die glauben weiterhin ganz heftig - an was, können sie aber leider nicht sagen...
(29-12-2012, 23:50)petronius schrieb:
(29-12-2012, 14:22)konform schrieb: Zeitungsleser wissen mehr...
quote or it didn't happen
Die Befürchtung äußerten die beiden Minister vor einer Reihe von Monaten verschiedenen Zeitungen gegenüber, der ehemalige französische Präsident warnte vor vielleicht zwei Wochen die Europäer vor möglichen militärischen Konflikten. Die Äußerungen der beiden Erstgenannten hatte ich in Großforen mit Quellenangabe zitiert. Wenn Dir wirklich daran liegt, werde ich nach den Beiträgen suchen.
(29-12-2012, 23:50)petronius schrieb:
(29-12-2012, 14:22)konform schrieb: Man kann es drehen oder wenden wie man will: Historie ist nur dann einigermaßen sicher, wenn uns Zeitzeugen die Daten schriftlich überlieferten. Gesicherte archäologische Datierungen reichen kaum über den Zeitraum vor 2300 v. Chr. hinaus
ich würde jetzt auch die archäologie nicht mit der geschichtswissenschaft verwechseln wollen. und von ersterer reden wir, wenns um die "Geschichte der Menschheit" geht, also darum, seit wann es menschen gibt, welche kultur sie hatten usw. (nicht um jahreszahlen von thronbesteigungen etc.)
Obwohl eine Trennung nicht immer möglich ist, habe ich in meinem Beitrag dennoch unterschieden...Auch Lesen will gelernt sein...
(29-12-2012, 23:50)petronius schrieb:
(29-12-2012, 14:22)konform schrieb: Denn wer hat schon die Datierungen selbst nachgeprüft

du sicher nicht

ich wette, du wüßtest auch gar nicht, wie du das anstellen solltest
Der Systemkritiker brauchen sich die Kritikpunkte keineswegs aus den Fingern saugen. Die eine oder andere Facharbeit klärt ihn darüber auf, dass Abweichungen der mittels Isotopendatierungen ermittelten “Alter” schon mal 3,5 Milliarden Jahre von den nach der Schichten-Chronologie zu erwartenden Alter betragen können - und das bei einem behaupteten Alter der Erde von 4,6 Milliarden Jahren...
(29-12-2012, 23:50)petronius schrieb:
(29-12-2012, 14:22)konform schrieb: Im Übrigen legen die Datierexperten selbst kein Wert darauf, das Publikum über die Unsicherheit ihrer Datierungen aufzuklären. Im Gegenteil...
eine böswillige falschaussage (die korrekte bezeichnung dafür beginnt mit einem "L")
Mein Formulierung ist noch viel zu höflich...
(29-12-2012, 23:50)petronius schrieb:
(29-12-2012, 14:22)konform schrieb: Der Kommentar zum Buch Genesis bezog sich auf die in den Rang einer Wissenschaft erhobene Ägyptologie...
und ist von keinerlei fachkenntnis beleckt
Muss ich nun wirklich einige Koryphäen der Ägyptologie wie Petrie, Helck oder Gardiner zitieren?
(30-12-2012, 15:05)konform schrieb: Man genießt die Vorteile, die ein Ordnungsrahmen garantiert, unterwirft sich den dafür erforderlichen Regeln aber oft nur widerwillig

nur seh ich schon die vorteile nicht


(30-12-2012, 15:57)konform schrieb: Die Befürchtung äußerten die beiden Minister
...

aber welche befürchtung konkret?

"vor möglichen militärischen Konflikten" zu warnen ist ein ziemlich zeitloses geschäft

(30-12-2012, 15:57)konform schrieb: Obwohl eine Trennung nicht immer möglich ist, habe ich in meinem Beitrag dennoch unterschieden...Auch Lesen will gelernt sein...

ja, es gibt weniger lange eine schrift als es menschen und eine menschliche kultur gibt

ist bekannt und nichts neues

und weiter?

(30-12-2012, 15:57)konform schrieb: Der Systemkritiker brauchen sich die Kritikpunkte keineswegs aus den Fingern saugen. Die eine oder andere Facharbeit klärt ihn darüber auf, dass Abweichungen der mittels Isotopendatierungen ermittelten “Alter” schon mal 3,5 Milliarden Jahre von den nach der Schichten-Chronologie zu erwartenden Alter betragen können - und das bei einem behaupteten Alter der Erde von 4,6 Milliarden Jahren...

wovon konkret redest du?

in welcher fachpublikation wurde das dem peer review gestellt?

du bringst leider nichts als bloße behauptungen

und eine abweichung von 3,5 mia jahren "bei einem behaupteten Alter der Erde von 4,6 Milliarden Jahren" ergäbe immer noch verbleibende 1,1 mia jahre, also rund 2 millionen mal mehr als deine 6000...

(30-12-2012, 15:57)konform schrieb: Muss ich nun wirklich einige Koryphäen der Ägyptologie wie Petrie, Helck oder Gardiner zitieren?

ja, um es bewerten zukönnen, müßte man schon den konkreten wortlaut kennen

was kreationisten sich so alles aus dem hörensagen zusammen spinnen ist mir leider sehr vertraut
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(30-12-2012, 15:10)konform schrieb: Leider wagte es Benedikt nicht zu erwähnen, dass in der Schrift das Kommen dieser (übrigens auch politischen) Weltautorität vorhergesagt ist.

Vielleicht, weil ihm klar ist, dass es sich dabei im besten Fall um eine Metapher, keinesfalls jedoch um eine ernstzunehmende Vorhersage handeln kann?

(30-12-2012, 15:05)konform schrieb: Wenn ich in die Straße, in der ich wohne, mit deutlich über 30 km/ h hineinfahre, riskiere ich ein Verwarnungsgeld. Wenn ich vorsätzlich oder leichtfertig Steuern verkürze, riskiere ich ein Straf- bzw Ordnungswidrigkeitsverfahren...Das alles zwingt mich zur Disziplin, ist damit unbequem. Nicht viel anderes meint die zitierte Schriftstelle.

Es gibt aber ein paar wesentliche Unterschiede zum irdischen Recht (zumindest in Deutschland):
1) Die möglichen Strafen für eine Verfehlung sind deutlich harmloser als die Strafen durch deinen Weltsouverän und (anders als diese, wo es immer gleich bis zum äußersten geht) der Tat angemessen.
2) Der Staat garantiert dir und anderen tatsächlich Sicherheit, die du natürlich durch dein Verhalten mitgestalten musst. Der Staat (bei uns) übt keinen Terror gegen Leib und Leben aus, nur um dir für später ein besseres Leben zu versprechen – und das nur, wenn du bis dahin brav bist. Sondern der Staat behandelt dich schon jetzt anständig (sogar, wenn du zu schnell fährst oder Steuern hinterziehst, behältst du trotzdem deine Menschenrechte) und verspricht dir für später überhaupt nichts Besonders (außer den üblichen politischen Versprechungen wie Steuersenkungen, mehr Rente oder dergleichen mehr).
3) Der Bürger hat das Recht, den Staat zu verklagen, wenn er sich ungerecht behandelt fühlt, ohne Repressalien befürchten zu müssen.


(30-12-2012, 15:57)konform schrieb: Der Systemkritiker brauchen sich die Kritikpunkte keineswegs aus den Fingern saugen. Die eine oder andere Facharbeit klärt ihn darüber auf, dass Abweichungen der mittels Isotopendatierungen ermittelten “Alter” schon mal 3,5 Milliarden Jahre von den nach der Schichten-Chronologie zu erwartenden Alter betragen können - und das bei einem behaupteten Alter der Erde von 4,6 Milliarden Jahren...

Soviel ich gehört habe, beträgt die mögliche Abweichung bei der Radiocarbon-Methode ca. 10% nach oben oder unten; allerdings weiß ich nicht, ob diese für die Berechnung solcher Zeiträume genutzt wird. Aber selbst wenn das mit den 3,5 Milliarden stimmen sollten, bliebe immer noch über 1 Milliarde Jahre für das Alter der Erde.


(30-12-2012, 15:57)konform schrieb: Muss ich nun wirklich einige Koryphäen der Ägyptologie wie Petrie, Helck oder Gardiner zitieren?

Nein. Da die Geschichte der Ägpyter (wie auch der Sumerer) größtenteils innerhalb der 6000 Jahre stattfand, die du der Menschheit zugestehst, ist das vollkommen uninteressant - es sei denn, du findest Beweise für Moses, Josef (den mit den vielen Brüdern) oder gar Jesus in Ägypten.

Nenne uns lieber Beweise dafür, dass die altsteinzeitlichen Funde (wie Höhlenzeichnungen, Venus von Willendorf,etc.) und die Keramikgefäße, die auch mehr als 10.000 Jahre alt sind (aus China und Japan) falsch datiert sind. All diese Funde fallen auf jeden Fall in die Zeit vor 4000 v.Chr. und sind darum wirklich in dieser Frage von Belang.
(30-12-2012, 17:02)Lelinda schrieb:
(30-12-2012, 15:10)konform schrieb: Leider wagte es Benedikt nicht zu erwähnen, dass in der Schrift das Kommen dieser (übrigens auch politischen) Weltautorität vorhergesagt ist.
Vielleicht, weil ihm klar ist, dass es sich dabei im besten Fall um eine Metapher, keinesfalls jedoch um eine ernstzunehmende Vorhersage handeln kann?
Metapher? Viel Zeit bleibt dem Menschen nicht mehr, sich genüsslich solchen Schein-Ungewissheiten hinzugeben. Solltest Du den heutigen “Internationalen Frühschoppen” in Phoenix verfolgt haben, werden Dir vielleicht - sofern Du nicht völlig nachrichten-resistent bist - die Versuche der Runde, Tote gesund zu beten, aufgefallen sein...
(30-12-2012, 17:02)Lelinda schrieb:
(30-12-2012, 15:05)konform schrieb: Wenn ich in die Straße, in der ich wohne, mit deutlich über 30 km/ h hineinfahre, riskiere ich ein Verwarnungsgeld. Wenn ich vorsätzlich oder leichtfertig Steuern verkürze, riskiere ich ein Straf- bzw Ordnungswidrigkeitsverfahren...Das alles zwingt mich zur Disziplin, ist damit unbequem. Nicht viel anderes meint die zitierte Schriftstelle.
Es gibt aber ein paar wesentliche Unterschiede zum irdischen Recht (zumindest in Deutschland):
1) Die möglichen Strafen für eine Verfehlung sind deutlich harmloser als die Strafen durch deinen Weltsouverän und (anders als diese, wo es immer gleich bis zum äußersten geht) der Tat angemessen.
- - -
Ein Mensch, der recht handelt, hat vom Schöpfer nichts zu befürchten...Wenn Du aber der Schrift etwas anderes entnimmst, lass mich bitte an Deinem Wissen teilhaben...

Sicher stellt sich die Frage nach den Gründen/ Ursachen von Naturkatastrophen wie etwa dem Tsunami am 26.12.2004 im Indischen Ozean, dem mehr als 250.000 Menschen zum Opfer gefallen sind. Oder man erinnere sich an die Folgen des Seebebens vor Fukushima/ Japan im März vergangenen Jahres.

Jesus antwortete auf die Frage nach dem Warum eines Unglücks folgendermaßen:
Lukas 13,4-5:
Zitat: Oder meint ihr, dass die achtzehn, auf die der Turm in Siloah fiel und erschlug sie, schuldiger gewesen sind als alle anderen Menschen, die in Jerusalem wohnen?
Ich sage euch: Nein; sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle auch so umkommen.
Was nützt es Dir, wenn Du Dich über diese Argumentation empörst? Wenn der biblische Gott wirklich existiert - ich bin davon zutiefst überzeugt, weil die Natur keinen anderen Schluss zulässt -, bleibt dem Menschen nichts anderes als die geforderte Änderung in seiner Lebensführung übrig - oder er muss die Konsequenzen tragen.
(30-12-2012, 17:02)Lelinda schrieb:
(30-12-2012, 15:57)konform schrieb: Der Systemkritiker brauchen sich die Kritikpunkte keineswegs aus den Fingern saugen. Die eine oder andere Facharbeit klärt ihn darüber auf, dass Abweichungen der mittels Isotopendatierungen ermittelten “Alter” schon mal 3,5 Milliarden Jahre von den nach der Schichten-Chronologie zu erwartenden Alter betragen können - und das bei einem behaupteten Alter der Erde von 4,6 Milliarden Jahren...
Soviel ich gehört habe, beträgt die mögliche Abweichung bei der Radiocarbon-Methode ca. 10% nach oben oder unten; allerdings weiß ich nicht, ob diese für die Berechnung solcher Zeiträume genutzt wird. Aber selbst wenn das mit den 3,5 Milliarden stimmen sollten, bliebe immer noch über 1 Milliarde Jahre für das Alter der Erde.
Die C 14-Methode zur Datierung von organischem Material ist den Experten zufolge bis zun einem Alter von 60.000 Jahren anwendbar. Die gebräuchliste Methode zur Datierung von Gestein ist die K-Ar-Methode. Abweichungen von den nachgewisenen Altern von mehreren Zehntausend Prozent sind von dieser Isotopendatierung bekannt...
(30-12-2012, 17:02)Lelinda schrieb:
(30-12-2012, 15:57)konform schrieb: Muss ich nun wirklich einige Koryphäen der Ägyptologie wie Petrie, Helck oder Gardiner zitieren?
Nein. Da die Geschichte der Ägpyter (wie auch der Sumerer) größtenteils innerhalb der 6000 Jahre stattfand, die du der Menschheit zugestehst, ist das vollkommen uninteressant - es sei denn, du findest Beweise für Moses, Josef (den mit den vielen Brüdern) oder gar Jesus in Ägypten.
Die vordynastische Zeit Ägyptens begann sicher nicht vor 2200 v. Chr. Von den anfänglich behaupteten weit höheren Alter ist man Schritt für Schritt zurückgewichen. Die den Ägyptologen zur Verfügung stehen Daten sind viel zu lückehaft, um daraus eine sichere Abfolge der Geschichte rekonstruieren zu können.

Es existieren Nachweise für die zur Zeit des Exodus stattgefundenen Ereignisse. Aber zu viele Aufzeichnungen darf man nicht von einem gedemütigten Volk erwarten. Die Ägypter werden nach der Blamage am Roten Meer sicher alles unternommen haben, um die Erinnerung an das Volk Israel aus dem kollektiven Gedächtnis zu löschen...
(30-12-2012, 17:02)Lelinda schrieb: Nenne uns lieber Beweise dafür, dass die altsteinzeitlichen Funde (wie Höhlenzeichnungen, Venus von Willendorf,etc.) und die Keramikgefäße, die auch mehr als 10.000 Jahre alt sind (aus China und Japan) falsch datiert sind. All diese Funde fallen auf jeden Fall in die Zeit vor 4000 v.Chr. und sind darum wirklich in dieser Frage von Belang.
Wer an die Echtheit dieser Datierungen glaubt, ist der geeignete Wähler... Einem solchen Menschen kann man alles erzählen...

Einigermaßen gesichert ist die Geschichte Chinas übrigens bis ca. 1500 v. Chr. Alles davor ist konstruiert...
(30-12-2012, 16:09)petronius schrieb:
(30-12-2012, 15:05)konform schrieb: Man genießt die Vorteile, die ein Ordnungsrahmen garantiert, unterwirft sich den dafür erforderlichen Regeln aber oft nur widerwillig
nur seh ich schon die vorteile nicht
Das sollte mal ein Politker sagen...
(30-12-2012, 16:09)petronius schrieb:
(30-12-2012, 15:57)konform schrieb: Die Befürchtung äußerten die beiden Minister
...
aber welche befürchtung konkret?

"vor möglichen militärischen Konflikten" zu warnen ist ein ziemlich zeitloses geschäft
Du kannst doch nicht erwarten, dass bereits konkrete Aufmarschpläne existieren. Eroberungskriege wie in der Vergangenheit dürften wohl kaum zu erwarten sein. Die Minister und der Expräsident wissen aber um die Bedeutung des Sprichwortes “Beim Geld hört die Freundschaft auf”. Die Summe aber, die gewisse europäische Länder deutschen Instituten schulden, könnte in die Billionen gehen. Doch wie schon mal angedeutet, bietet sich statt Rückzahlung wahrscheinlich eine andere Lösung an.

(30-12-2012, 16:09)petronius schrieb:
(30-12-2012, 15:57)konform schrieb: Der Systemkritiker brauchen sich die Kritikpunkte keineswegs aus den Fingern saugen. Die eine oder andere Facharbeit klärt ihn darüber auf, dass Abweichungen der mittels Isotopendatierungen ermittelten “Alter” schon mal 3,5 Milliarden Jahre von den nach der Schichten-Chronologie zu erwartenden Alter betragen können - und das bei einem behaupteten Alter der Erde von 4,6 Milliarden Jahren...
- - -
und eine abweichung von 3,5 mia jahren "bei einem behaupteten Alter der Erde von 4,6 Milliarden Jahren" ergäbe immer noch verbleibende 1,1 mia jahre, also rund 2 millionen mal mehr als deine 6000...
Diese 1,1 Milliarden Jahre sind leider, leider genau so wenig gesichert wie die übrigen 3,5 Milliarden.
(30-12-2012, 16:09)petronius schrieb:
(30-12-2012, 15:57)konform schrieb: Muss ich nun wirklich einige Koryphäen der Ägyptologie wie Petrie, Helck oder Gardiner zitieren?
- - -
was kreationisten sich so alles aus dem hörensagen zusammen spinnen ist mir leider sehr vertraut
Mal ehrlich, was würden die meisten Foristen ohne Wikipedia machen? Mut und Wille zu Eigenleistung ist nur selten zu spüren...
(30-12-2012, 19:40)konform schrieb: Wenn der biblische Gott wirklich existiert - ich bin davon zutiefst überzeugt, weil die Natur keinen anderen Schluss zulässt

in der natur findest du genau gar nichts, was zwingend auf deinen "gott" schließen ließe

(30-12-2012, 19:40)konform schrieb: Die gebräuchliste Methode zur Datierung von Gestein ist die K-Ar-Methode. Abweichungen von den nachgewisenen Altern von mehreren Zehntausend Prozent sind von dieser Isotopendatierung bekannt...

du mußt uns aber schon sagen, unter welchen umständen, und auch dazusagen, daß nie eine isotopendatierung allein herangezogen wird

(30-12-2012, 19:40)konform schrieb: Die vordynastische Zeit Ägyptens begann sicher nicht vor 2200 v. Chr.

was willst du besser wissen als die fachleute und warum?

leg deine beweise vor, dann hast du ein argument

(30-12-2012, 19:40)konform schrieb: Es existieren Nachweise für die zur Zeit des Exodus stattgefundenen Ereignisse

aber keinen einzigen für den exodus Icon_cheesygrinIcon_cheesygrinIcon_cheesygrin

(30-12-2012, 19:40)konform schrieb: Wer an die Echtheit dieser Datierungen glaubt, ist der geeignete Wähler... Einem solchen Menschen kann man alles erzählen...

du darfst nicht von dir auf andere schließen



(30-12-2012, 20:02)konform schrieb: Eroberungskriege wie in der Vergangenheit dürften wohl kaum zu erwarten sein

natürlich nicht - die sind schon lange nicht mehr üblich

wann erzählst de denn mal was neues oder wenigstens was konkretes?

(30-12-2012, 20:02)konform schrieb: Diese 1,1 Milliarden Jahre sind leider, leider genau so wenig gesichert wie die übrigen 3,5 Milliarden

du merkst es also noch nicht mal, wenn man dir deine eigenen argumente umdie ohren haut?

wenn die datierungen sowieso nichts wert sind, wie du behauptest, dann auch jede datierung, die angeblich eine abweichung belegt

(30-12-2012, 20:02)konform schrieb: Mal ehrlich, was würden die meisten Foristen ohne Wikipedia machen? Mut und Wille zu Eigenleistung ist nur selten zu spüren...

bei dir auf jeden fall nicht. du zitierst ja noch nicht mal wikipedia, außer heißer luft hast du gar nichts vorzuweisen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 8 Gast/Gäste