Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Die Euro - Europabegeisterung hat nachgelassen
#16
(16-11-2013, 12:28)Klaro schrieb: Von "Griechenschwindel"(was immer Du damit auch meinst) hat er nicht geschrieben......

Wer über Euro spricht sollte das schon auf dem Zettel haben.
das es auch zu Fehlentwicklungen in manchen Fällen kommt ist nicht
gerade untypisch für umfangreiche Entscheidungen und
kaum vermeidbar.
Der Mut und Möglichkeit zur Korrektur sind sicher schonmal
nicht sehr ausgeprägt.
Zitieren
#17
Meistens ging es auch ein paar Regierungsherren auch darum, sich selbst ein "Denkmal" zu setzen. Mitterand wollte Deutschland zügeln, Herr Kohl hat sich damals über`n "Tisch ziehen lassen" und das Malheur dürfen dann auch die nachfolgenden Generationen ausbaden.
Der Knackpunkt sind unterschiedliche Lebens-und Ansichtsweisen, verfehlte Politik bei Banken, Zockermentalität und unrealistische Einschätzungen bezüglich der Gleichmachung, unter Mißachtung der verschiedenen Mentalitäten und besonderer Wünsche - wenn man sieht, wie wenig Steuereinnahmen die Regierungen einnahmen, weil überaltete Computer und Steuererklärungen in Säcken im Keller lagen - dazu kommt, daß die Menschen über Gebühr bezahlt wurden, dann denkt man an die DDR, in der in Großbetrieben manche Menschen den Arbeitstag damit zubrachten, zum Frisör zu gehen oder ihre Einkäufe zu absolvieren, während andere, angebunden am Arbeitsplatz, für die anderen mitarbeiteten.
Irgendwie erinnert das, wenn man so die Berichte über das Arbeitsleben in manchen Ländern der EU denkt.
Die Regierungen ließen alles so herrlich einfach "laufen", solange das Geld noch reichlich floß - und jetzt....? Sucht Jeder beim Anderen die Schuld.

Für Deutsche heißt es, länger zu arbeiten, bis zum "gehtnichtmehr", meistens unterbezahlt und ewig unter Druck und nicht umsonst läßt die Wirtschaft die Flüchtlinge herein, denn dann hat man noch mehr Druckmittel, damit bei noch geringem Lohn gearbeitet werden muß...es sind ja immer ganze "Schlangen", die sich um die einfachsten Arbeiten anstellen - und es werden immer mehr.
"Gewußt wie", kann man da der Wirtschaft nur zurufen...

Was und wem hat der Euro eigentlich im Grunde genommen geholfen, bzw. einen Nutzen gebracht ?
Zitieren
#18
(17-11-2013, 20:54)Klaro schrieb: Für Deutsche heißt es, länger zu arbeiten, bis zum "gehtnichtmehr", meistens unterbezahlt und ewig unter Druck und nicht umsonst läßt die Wirtschaft die Flüchtlinge herein, denn dann hat man noch mehr Druckmittel, damit bei noch geringem Lohn gearbeitet werden muß...es sind ja immer ganze "Schlangen", die sich um die einfachsten Arbeiten anstellen - und es werden immer mehr.
"Gewußt wie", kann man da der Wirtschaft nur zurufen...

Was und wem hat der Euro eigentlich im Grunde genommen geholfen, bzw. einen Nutzen gebracht ?
Sag mal, kommst du aus einem Armutsghetto und schaust nur Asyl und
sozialkritisches.
Du redest hier vom Rand der Gesellschaft als 99 %.
Informier dich mal wie der Euro zur Abkoppelung der Ölpreisabhängikeit
vom Dollar belebend gewirkt hat.
Der Euro ist auf dem besten Weg die 4 Weltwährungen aufzumischen.

Wer sind den die ganzen Leute für die die armen Leute arbeiten müssen,
doch nicht etwa die, die diese Arbeit überhaupt erst ermöglichen.

Stell dir doch mal vor du hast eine kleine Firma die was Einfaches,
sagen wir Stahldrehteile, herstellt.
Wen findest du wohl als Mitarbeiter im Asylantenheim,
Flüchtlingsheim.

Wie sagte der eine Tomatenpflücker in Spanien:
"Da bin ich geflüchtet, weil ich Frauenarbeiten, wie auf dem Feld
arbeiten, nicht verrichten wollte. Und was muss ich hier machen, da hätte ich auch zuHause bleiben können."
Zitieren
#19
Komisch nur, daß die Krise stärker wird, mit all ihren Auswirkungen - ich sehe den Euro noch nicht in der Stärke, die Du hier benennst.

Den Witz unten kenne ich auch. Icon_lol
Zitieren
#20
(16-11-2013, 12:28)Klaro schrieb: Von "Griechenschwindel"(was immer Du damit auch meinst) hat er nicht geschrieben, sondern die Fakten aufgezählt, warum aufgrund wirtschaftlicher Notwendigkeiten einige Länder nicht hätten aufgenommen werden dürfen

und was genau hat er da prognostiziert?

ich bezog mich auf den auslöser der eurokrise, daß nämlich griechenland seine bilanzen gegenüber der eu gefälscht hat und so das ausmaß seines problems nicht bzw. zu spät erkannt wurde
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Der ewige Streit um den Euro Klaro 8 9329 25-01-2014, 03:02
Letzter Beitrag: Harpya
  Euro-Islam zahira 30 34583 25-11-2013, 23:17
Letzter Beitrag: petronius
  Angriff auf die Demokratie - der Euro und die Rettung Klaro 6 6326 13-11-2013, 12:24
Letzter Beitrag: Ekkard

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste