Umfrage: Anonyme Umfrage: Findest du die Islamische Lebensweise in Bezug auf das Thema Familie richtig ?
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Probleme in Europa bestätigen die islamische Lebensweise
(05-06-2014, 01:32)Harpya schrieb: Massenvergewaltigungen und Frauenverbrennungen sind so
heimlich, das die noch garkeiner mitbekommen hat ?

padophile handlungsmuster finde ich nicht weniger schlimm.
hier ist das relativ häufig der fall.
welche religion würde man jetzt dmn dafür brauchen? weil du ja irgendwie in der routine ne religion für irgendwas übles bezichtigen willst..... ?
wieder der islam? würde sagen im grunde braucht man da keine.
sind auch aber keine muslime die hier damit auffallen.

diese pauschalisierungen, wackeln doch wie ein kartenhaus.
da kann man die noch so oft aufstellen, und seiten damit füllen.
(04-06-2014, 23:31)Artist schrieb:
(04-06-2014, 20:34)petronius schrieb: wo es schon unsinnig ist, das christentum auf die bergpredigt zu reduzieren, so hat der islam ja noch nicht mal vergleichbares

tut doch keiner

umso besser

denn das

(04-06-2014, 13:54)Artist schrieb: Vieles das ausgelebt wurde, war überhaupt nicht Konform, z.B mit der Bergpredigt, trotzdem hies es "Christentum hat gesprochen"

klang doch anders

wir alle wissen doch, daß religiöse lehren und damit eben die von ihnen vermittelten werte sich nicht auf ein "heiteitei - alle haben sich lieb" reduzieren lassen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(04-06-2014, 23:04)Harpya schrieb: Da kann man schon bestätigen das
die problematische islamische Lebensweise auch in Europa zu Problemen führt.

welch bahnbrechende erkenntnis:

"problematische Lebensweisen führen zu Problemen"

daß da vorher noch keiner darauf gekommen ist...Icon_rolleyes



mit islamisch oder sonst was hat das wenig zu tun
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Prblematische verschiedene Lebensweisen führen früher oder später
mal zu Kompromissen, auch beiderseits ungeliebten.

Die Annährung und Wunsch nach eher westlicher Lebensweise
eines erheblichen islamischen Anteils ist recht evident.

Ich sage das jetzt mal ohne Glaubensbezug.
Kulturen mit noch sehr dominant religiösen, erkennbar überholten Ansprüchen tun sich halt
schwerer.
Evtl. müssen da noch ältere Generationen wegsterben.

Tierschutz nicht vergessen.
(05-06-2014, 20:37)Harpya schrieb: Prblematische verschiedene Lebensweisen führen früher oder später
mal zu Kompromissen, auch beiderseits ungeliebten

ach nee...

im besten fall - ja
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Das war keine Wertung eine Kompromisses,
1 für dich, 99 für mich ist auch einer.

Geht ja auch ganz ander mal neu anzufangen.

Göttlich Allah Unterworfene könnten sich ja mal zusamnetun und sich sagen
, wird nicht mit dem alten Kram wir stecken in einer Sackgasse , alles nicht tragfägig
auf Dauer.
Suchen wir einen neuen Weg der auch Altes beinhaltet aber einen anderen Ansatz hat.

Laufen wir doch mal für 1000 Jahre geschlossen zu den demokratischen Atheisten über
das ist zwar auch nicht alles perfekt, aber so wie jetzt gehts nicht weiter.

Dann werten wir das mal aus.

So ein Kompromiss braucht schon seine Zeit.

Bei Einzelbeziehungen klappt das heute schon ganz gut.
(05-06-2014, 21:16)Harpya schrieb: Das war keine Wertung eine Kompromisses

auch nicht meinerseits
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Die Gegenseite auszuloeschen ist auch eine Loesung, so ganz ohne Kompromiss. Die Sorte Loesung wird auch schon mal in der Bibel verordnet (siehe Buch Joshua).

Das wurde auch noch im Europa des spaeten 20. Jahrhunderts versucht, was das christlich-islamische Zusammenleben angeht, wie man am Ex-Jugoslawien-Krieg sieht. Srebrenica ist nur 700 km und 19 Jahre entfernt von wo ich wohne.
Stimmt leider, der frühentwickelte Gott war ja ein rechter Schlächter
und abartiger Strafer seiner Feinde, später wurde es besser als er älter wurde.
Da reichte es nicht zu siegen, nein, bei einer Gelegenheit haben direkte Gottes
Kombatanten, keine Menschen, ja 185 000Gegner erschlagen.

(Gabs damals überhaupt soviele die so ein Heer zusammenstellen konnten ?)
Sein Sohn hat sich partiell aber auch noch als unkontrollierter Raufbold
zu erkennen geben.

Im Lauf der Zeit gabs mal wieder Rückfälle aber im großen Ganzen hat da mit Chance
ein Lerneffekt stattgefunden.

Auch mal ins Gegenteil, diese kompromisslose Nächtenliebe wird gegen
jeden voll durchgezogen auch wenns Tote gibt.

Balkan, wohl historisch, wo kommen die ganzen islamischen den her, sind
die irgendwann mal eingeladen worden.

Das ist ja auch so eine blöde Sache mit der nie auhörender Aufrechnung
wörtwörtlich steinalter Begebenheiten.

Türken und Griechen sind da auch nicht besser, nur mit Glück wurde das nur eine
Zypernkrise.
Kreta sollte genauso angegriffen werden, aber da war die 6.Flotte vor.
(05-06-2014, 23:48)Ulan schrieb: Das wurde auch noch im Europa des spaeten 20. Jahrhunderts versucht, was das christlich-islamische Zusammenleben angeht, wie man am Ex-Jugoslawien-Krieg sieht. Srebrenica ist nur 700 km und 19 Jahre entfernt von wo ich wohne.

Ist das ein speziell christlich-islamisches Problem.
Mehr eine von anderer Lebensweise und Historie.
Hätten die Hindus damals den Balkan überrannt, würde ich
ähnliche Probleme annehmen.

Die Probleme Europas scheinen die islamische Lebensweise
doch attraktiv zu beeinflussen was Migration , Zuwanderung von Flüchtlingen und Zuflucht vor Bürgerkriegen betrifft.

Subjektiv, islamische Länder wie Mauretanien, Irak, Yemen,
Somalia, Tschetschenien, Bosnien....
kommen der islamischen Lebenweise allem Anschein nach
auf der Suche nach neuen Herausforderungen problemmäßig weniger in Betracht.

Rein zahlenmäßig scheinen europäische Länder einer islamischen Lebensweise durchaus zu entsprechen.
(Nein, das ist keine Provokation, just facts)
(07-06-2014, 01:25)Harpya schrieb: Ist das ein speziell christlich-islamisches Problem. Mehr eine von anderer Lebensweise und Historie.

Wo willst Du da die Grenze ziehen? Im Kosovo ist die Lage klar, dort ist es hauptsaechlich ein ethnisches Problem zwischen Serben und Albanern; andere Sprache, andere Kultur. In den zentralen Staaten Jugoslawiens ist es aber das gleiche Volk. Die kulturelle Praegung ist hauptsaechlich religioes bedingt.

(07-06-2014, 01:25)Harpya schrieb: Hätten die Hindus damals den Balkan überrannt, würde ich ähnliche Probleme annehmen.

Ja Religion ist ein starker Antrieb von Konflikten, siehe Indien und Pakistan. Die ethnischen Grenzen dort liegen ganz woanders.
Ich vermisse Enver Hodscha, seine damals ausgestrahlten Propaganda Reden
gegen den Rest der Welt waren erste Sahne.

Wann gibts wieder so gutes politisches Kabarett.
(07-06-2014, 07:40)Ulan schrieb: Ja Religion ist ein starker Antrieb von Konflikten, ...
Das sehe ich etwas anders: Nicht "Antrieb", sondern "Ausdruck". Wer an den Verhältnissen leidet, wendet sich an diejenige Gemeinschaft, durch die er sich die Überwindung der (negativen) Verhältnisse erhofft - namentlich als Fremder in der Mehrheitsgesellschaft. Das kann quasi jede Art von Ideologie sein, die das bekannte Schema umfasst: "Wir, die Guten, wenden uns gegen die Anderen, die Bösen!".
Eine Religionsgemeinschaft steckt in der Regel voller Ideologie. Insofern verhindern Religionen keine Konflikte, sondern verschaffen ihnen Ausdruck.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ist das nicht letztendlich das Gleiche.

Wenn mich nichts antreibt habe muss ich auch nichts ausdrücken.
Zumindest die RKK fühlt sich doch immer angetrieben zu missionieren
was letzendlich immer wieder zu Konflikten führt.
Sind ja genug Missionare dabei gestorben auch ohne von den zu Missionierenden in irgendeiner
Weise tangiert worden zu sein.

Da können sie zwar nicht für, aber unbehandelbare Krankheiten wurden auch eingeschleppt.

Christliches Wüten auf den karibischen Inseln bei der Eroberung Amerikas z.B.
Ich meine da nicht die Konqistadores sonder die Priesterschaft die den Glauben da mit
Schrecken erzwungen hat.
(07-06-2014, 23:19)Ekkard schrieb:
(07-06-2014, 07:40)Ulan schrieb: Ja Religion ist ein starker Antrieb von Konflikten, ...
Das sehe ich etwas anders: Nicht "Antrieb", sondern "Ausdruck".

Ich sehe da ehrlich gesagt keinen Widerspruch. Den Antrieb kann man in den heiligen Texten finden, wenn man will, er ist also bereits vorgeformt vorhanden, fertig, um bei Bedarf herausgeholt zu werden. Das das als Ausloeser alleine meist nicht ausreicht, ist klar. Aber welche anderen sozialen Ursachen wuerdest Du denn fuer die ersten Kreuzzuege oder die islamische Expansion annnehmen?

(07-06-2014, 23:19)Ekkard schrieb: Eine Religionsgemeinschaft steckt in der Regel voller Ideologie. Insofern verhindern Religionen keine Konflikte, sondern verschaffen ihnen Ausdruck.

Oder schaffen erst mal welche, wo ohne Religion keine sind - was mich zurueck zum Antrieb bringt. Friedfertige Religionen haben erfahrungsgemaess auch ein Ausbreitungsproblem - siehe Jainismus.


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